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Die verdeckte Macht des Bösen ins göttliche Licht gestellt

Betrachtungen zur Wiederkunft Jesu Christi für die Gemeinde und zum kommenden Gericht

Bleibt Gottes Liebe auch dann noch, wenn bereits das Spottreden führende »Maul«, d. h. die Stimme des Drache ertönt?
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Kann man ein angstbesetztes Gottesbild verlieren? Wie gelingt Vergebung? Wie wird man ein Kind Gottes mit Heilsgewissheit?
Spricht Gott nicht heute noch zu Zion:
Du bist mein Volk!
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"Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen."

Psalm 118,17

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Bernd Damisch - persönliche Worte, Kontaktadresse, Haftungshinweise und die Datenschutzerklärung



»Herr Jesus, gedenke meiner am Tag der Entrückung der universellen Gemeinde, wenn du die Deinen in dein himmlisches Reich rettest! Rechne mir, wie du es bei Abraham getan hast, zur Gerechtigkeit an, dass ich an eine solche göttliche Rettung glaube und dabei meine ganze Hoffnung auf deine Gnade setze.«


Bernd Damisch

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Und wenn es Gott doch gibt?


2. Chronik 34, 27
Weil dein Herz weich geworden ist und du dich gedemütigt hast vor Gott, so habe ich dich auch erhört, spricht der HERR.

Vor einigen Jahren wollten Gottlose mit missionarischem Eifer die Menschen davon überzeugen, dass es Gott nicht gibt. So organisierte der Internationale „Bund der Konfessionslosen und Atheisten“ in vielen deutschen und europäischen Städten eine Kampagne gegen Gott und führte diese dann mit Bussen durch.
Auf den Bussen standen für jedermann gut sichtbar geschrieben, die folgenden Worte:
"Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Gott."

Zum Glück gab es eifernde Christen, die das nicht einfach hinnehmen wollten. Sie reagierten daraufhin mit ihrem Gott-kennen-Bus und fuhren den Atheisten einfach überall hinterher. Und auf ihrem Bus konnte man lesen:
"Und wenn es ihn doch gibt?"


Es freut mich sehr, dass Sie meine Homepage besuchen, um dieser Frage nach der Existenz eines Gottes persönlich nachzugehen.
Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass es einen lebendigen Gott gibt, einen Schöpfer, dessen Söhne und Töchter wir als seine Geschöpfe doch alle sind.
Gibt es aber einen lebendigen Gott, liebt er uns Menschen dann auch wirklich? Oder überlässt er uns unserem verhängnisvollen Schicksal? Ich glaube: Nein.
Es gibt einen in das irdische Geschehen eingreifenden Gott im Himmel, und sein Name heißt: "Gott rettet". Denn der Christus Gottes trägt diesen großen Namen und ist selbst der verheißene Retter dieser Welt. Und dürfen wir uns nicht auf Gottes heiligen Namen berufen und daran festhalten?
Bernd Damisch aus Bad Steben (Oberfranken)
Bernd Damisch aus Bad Steben (Oberfranken)



Apostelgeschichte 4, 12; nach Schlachter 1951
Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!


Der Gott des Himmels wird uns sehr wahrscheinlich das „Zeichen des Jona“ senden

Es gehört zu den Grundprinzipien der Art und Weise des Handelns Gottes, dass er vor dem Ingangsetzen seiner Gerichte die davon betroffenen Menschen der Erde noch ein letztes Mal warnt:
7 Gott der HERR tut nichts, ohne seinen Dienern, den Propheten, seinen Plan offenbart zu haben!
(Amos 3, 7; Zürcher Bibel)

Hatte dies nicht unser Herr Jesus sogar selbst angedeutet, er werde zu seiner Zeit einem bösen und abtrünnigen Geschlecht das „Zeichen des Jona“ senden (vgl. das in Matthäus 16, 1-4 Gesagte)?
Und das „Zeichen des Jona“ im Verlaufe der fortgeschrittenen "Zeit des Endes" muss doch unmissverständlich eine an die gesamte Menschheit gerichtete und ernstzunehmende letzte Warnung vor einem unmittelbar bevorstehenden verheerenden Gericht sein, welches jedoch zu dem Zeitpunkt, bei dem diese Warnung Gottes an die Menschheit ergehen wird, logischerweise noch nicht in Gang gekommen sein kann. Und bis dato ist doch noch gar keine derartige Warnung an die Menschheit herausgegangen. Also müssen sowohl dieses Gericht als auch die unmittelbar davor zu erwartende Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde zeitlich gesehen noch vor uns sein (vgl. im Kapitel: "Der Gott des Himmels wird uns möglicherweise unmittelbar vor der Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde warnen und uns das „Zeichen des Jona“ senden").
Und sollte es eine solche letzte Warnung denn nicht geben, wenn dieses zu erwartende verheerende Gericht einen globalen Charakter besitzt und in einer bisher noch nie dagewesenen Dimension alle Winkel der Erde treffen wird?

Ich gehe davon aus, dass das sehr wahrscheinlich in der Endzeit in engerem Sinn unmittelbar vor dem großen Ereignis der Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde zu erwartende „Zeichen des Jona“ schwerpunktmäßig eine Aufforderung zur Buße zum Inhalt hat. Nur die radikale Richtungsänderung im Leben jener Menschen und ihre Zuwendung zu demjenigen, der sie allein retten kann, wird sie vor dem kommenden Gericht bewahren können.
Denn ...
Johannes der Täufer forderte seiner Zeit die Menschen seines Volkes dazu auf: "Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!"
(Matthäus 3, 2)

Jesus Christus praktizierte es ebenso und predigte: "Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!"
(Matthäus 4, 17)

Und derjenige Mensch, der das kommende „Zeichen des Jona“ verkörpert, wird es sicher ebenso tun und den Menschen einschärfen:
"
Kehrt um und glaubt an die rettende Kraft des Evangeliums. Ändert euer Leben und vertraut es dem einen wahren Retter an, der da heißt Jesus Christus.
Tut Buße und lasst euch zur Vergebung eurer Sünden auf den Namen Jesus Christus taufen (Apostelgeschichte 2, 38), denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Siehe, unser Herr Jesus kommt bald!
Geht diese Schritte, sonst wird das Gericht über euch kommen. Nur Jesus Christus macht euch frei, und nur er kann euch vor dem kommenden Gericht bewahren, weil er allein der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Denn er ist euer persönlicher Retter!
Er hat die Last eurer Schuld ans Kreuz getragen, obwohl ihr es seid und nicht er, die den Tod verdienen. Die ganze Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden erhalten können. Durch ihn sind wir mit Gott versöhnt und durch seine Wunden sind wir geheilt (Jesaja 53, 5)."

Es wird möglicherweise nur ein Teil, ja sehr wahrscheinlich nur ein kleiner Teil der auf der Erde lebenden Menschen sein, der das „Zeichen des Jona“ beherzigen wird und welchen unser Herr Jesus Christus bei seinem nächsten Kommen für die Gemeinde in sein himmlisches Reich retten kann. Denn aller Wahrscheinlichkeit werden nur diejenigen Menschen vor dem kommenden Strafgericht entkommen können, die in der letzten Stunde wie aus der Didache im 16. Kapitel „Harret aus im Guten bis zum Ende, wo sich die falschen Propheten mehren“ in Vers 2 ersichtlich vollkommen sind (vgl. im Kapitel: "»Wachet für euer Leben«; seid bereit, denn ihr wisset nicht die Stunde, in der unser Herr kommt, und es wird euch die ganze Zeit des Glaubens nichts nützen, wenn ihr nicht in der letzten Stunde vollkommen seid, und bittet allezeit, dass ihr gewürdigt werdet, dem kommenden Verderben zu entfliehen!"):

»1. "Wachet" für euer Leben; "eure Lampen sollen nicht ausgehen und der Gurt um eure Lenden" soll sich nicht lockern, "seid vielmehr bereit, denn ihr wisset nicht die Stunde, in der unser Herr kommt".
2. Ihr sollt fleißig zusammenkommen, indem ihr nach dem strebet, was euren Seelen zukommt; denn es wird euch die ganze Zeit des Glaubens nichts nützen, wenn ihr nicht in der letzten Stunde vollkommen seid
(Textauszug der Didache bzw. der Apostellehre aus dem 16. Kapitel; generiert von der elektronischen BKV von Gregor Emmenegger, Sr. Dr. M. Benedicta Arndt; aus dem Griechischen übersetzt von Franz Zeller "Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 35"; München 1918; Text ohne Gewähr;
Hervorhebungen durch den Verfasser der Homepage)

Darum ...
"13 Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, müsst auch ihr vergeben!
14 Doch das Wichtigste von allem ist die Liebe, die wie ein Band alles umschließt und
(weil nur sie es ist, die) vollkommen macht."
(Kolosser 3, 13-14 aus der Neuen evangelistischen Bibelübersetzung; Hervorhebung und eingefügter Klammertext durch den Schreiber dieses Textes)

Und …
"Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns (und macht uns, wenn wir sie verschenken) vollkommen."
(1. Johannes 4, 12; Hervorhebung und eingefügter Klammertext durch den Schreiber dieses Textes)


Wie gut ist es, zu wissen, dass uns unser Herr Jesus Christus vor dem kommenden Gericht bewahren und uns unmittelbar zuvor über die Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde zu sich in sein himmlisches Reich retten wird. Denn er hat es seinen Jüngeren persönlich prophezeit, dass genau das geschehen wird.

 
Gottes Liebe ist grenzenlos, dennoch setzt er klare Grenzen aus Liebe zu uns. Wenn wir diese ständig überschreiten, reagiert er mit Gericht. Dies geschieht nicht, um uns zu vernichten, sondern um uns zurechtzuweisen. Es ermöglicht uns, von unseren Irrwegen ohne ihn abzukehren und zurück auf den Weg mit ihm zu finden. Durch sein konsequentes Handeln wird uns bewusst, dass er unser liebevoller Vater ist, dem es nicht egal ist, was aus seinen Kindern wird.
Gottes Gerichte dienen dazu, uns wieder auf den rechten Weg zu bringen, den wir durch die Sünde verlassen haben. Unser himmlischer Vater möchte uns reinigen, nachdem wir seinen Bund mit ihm gebrochen haben. Er streckt seine gütige Hand aus, um einen neuen Bund mit uns zu schließen. Durch sein Gericht weist uns Gott persönlich und konsequent zurecht, richtet die zu Boden gefallene Wahrheit wieder auf und erneuert seine Weltordnung.
 
Jedoch für die Braut Jesu Christi, d. h. die auf ihren Herrn Jesus Christus wartende universelle Gemeinde, die, wie aus Offenbarung 7, 14 ersichtlich, ihre Kleider im Blut des Lammes reingewaschen hat, wird es ein Entkommen vor den Endzeitgerichten geben. Denn das große Ereignis der Entrückung der universellen Gemeinde bedeutet, dass unser Herr Jesus Christus seine Brautgemeinde in Kürze zu sich nehmen und in sein himmlisches Reich retten wird. Und zu dieser Brautgemeinde Jesu Christi gehören alle diejenigen, die, wie es eben nur eine Braut tun kann, mit einem Festkleid angetan auf die Ankunft ihres Bräutigams und Himmelskönigs sehnsuchtsvoll warten und sich auf Jesu rettendes Kommen vorbereitet haben.

Diese gehören zur Braut Jesu Christi und tragen weiße Kleider, welche die erste Liebe nicht verlassen und ihre Kleider im Blut des Lammes reingewaschen haben. Es sind aber auch diejenigen Menschen, denen der Gott des Himmels zur Gerechtigkeit rechnet, weil sie an die Realität des Kommens der Entrückung der universellen Gemeinde glauben und ihre Hoffnung darauf setzen, dass ihnen Jesus Christus bei seinem nächsten Kommen Gnade schenkt (anlehnend an 1. Mose 15, 6; Römer 4, 3+9; Galater 3, 6; Jakobus 2, 23).
Denn es ist meine Überzeugung, dass auch die Kurzentschlossenen am Tag der Entrückung der universellen Gemeinde sowie der Schächer am Kreuz neben Jesus Rettung erfahren dürfen. Denn Gottes Gnade und Barmherzigkeit erstrecken sich über alle, die in aufrichtigem Glauben zu ihm kommen.

Hat uns Jesus Christus nicht persönlich versichert? „…wer zu mir kommt, den weise ich niemals zurück …“ (aus Johannes 6, 37; Neues Leben. Die Bibel)
Bernd Damisch

 


Und wir sollten dies bedenken und ich verweise hierbei auf den folgenden Bibeltext. So spricht doch unser Herr Jesus Christus in Lukas 21, 34-36 nicht nur zu einer noch unerretteten Welt, sondern in einem sie ermahnendem Ton auch ganz speziell und mit großem Nachdruck sogar seine eigenen Jünger an:


Lukas 21, 34-36 aus der Schlachterbibel
Jesus Christus spricht zu seinen Jüngern:
34 Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Nahrungssorgen und jener Tag
(gemeint ist Jesu Kommen zur Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde kurz von dem Beginn des Zorns des Antichrist) unversehens über euch komme!
35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen
(das ist die unerrettete Welt).
36 Darum wachet jederzeit und bittet, dass ihr
(am Tage der Entrückung) gewürdigt werdet, zu entfliehen diesem allem, was (hinterher) geschehen soll (bzw. was unmittelbar danach auf dem Fuße folgt), und (um) zu stehen vor des Menschen Sohn!
(Hervorhebung und eingefügter Klammertext durch den Verfasser der Homepage)


Meine Bitte um Vergebung und mein Gebet für diese Nation

Oh Herr, in Einsicht und Reue stehe ich vor dir. Ich erkenne meine eigenen Fehler und die Sünden meines Volkes an. Wir haben uns von deinen Wegen entfernt und uns in die Irre führen lassen.
 
Ich bekenne meine Sünden vor dir und bitte um deine Vergebung. Verzeihe mir, Herr, für all das Unrecht, das ich begangen habe. Reinige mein Herz und erneuere meinen Geist. Gib mir die nötige Sichtweise, die Kraft und den Willen, meine Fehler zu erkennen, einzugestehen und ehrlich Buße zu tun. Hilf mir, umzukehren und treu auf deinen Wegen zu wandeln.
 
Wenn wir unsere Sünden bekennen, dann erweist sich Gott laut 1. Johannes 1, 9 als treu und gerecht. Er wird unsere Sünden vergeben und das Blut Jesu Christi wird uns von jeder Ungerechtigkeit reinigen. Dies ist der einzige Weg, der uns zu demjenigen hinbringen kann, der das Licht, die Liebe in Person und ohne Sünde ist, zu unserem Herrn Jesus Christus. Die Vergebung der Sünden ist das weiße Hochzeitskleid, das wir tragen werden, wenn wir am Tag der Entrückung der Gemeinde, mit reingewaschenen Kleidern in der himmlischen Welt angekommen vor dem Thron Gottes stehen.
 
Kein Mensch kann an diesem Tag des Beginns des Gerichts vor Gott bestehen und vor sein Angesicht treten, es sei denn, er hat zuvor seine Kleider im Blut des Lammes gewaschen und hell gemacht und auf diese Weise ein hochzeitliches Gewand angelegt (vgl. Offenbarung 7, 14 in Verbindung mit Matthäus 22, 11-12). Nur jene Menschen, die diese Glaubensschritte konsequent gehen, werden am Tag der Entrückung der Gemeinde eine persönliche Begegnung mit ihrem himmlischen Retter haben können. Alle übrigen Menschen werden an jenem Tag die Zurückgelassenen sein, die an die Mächte des Verderbens dahingegeben werden. Das geschieht deswegen, damit deren noch nicht bewährter Glaube im Feuer des jetzt beginnenden Gerichts geprüft werde.

Und verkenne dabei nicht den Reichtum von Gottes Güte, Langmut und Geduld, der uns bislang noch verschont und noch immer auf unsere Entscheidung für ihn hofft und wartet! Bedenke dabei, es gibt eine zeitliche Grenze, eine festgelegte Frist für sein Warten. Überschreite bitte nicht diese Grenze! Denn es könnte sein, dass die Gerichtszeit schon morgen startet. Sei jederzeit bereits, aus der Hand des Allerhöchsten die Krone der Gerechtigkeit und dein Heil zu empfangen. Weißt du nicht, dass es Gottes Güte ist, die dich zur Umkehr leitet? (anlehnend an Römer 2, 4)

Herr, lass uns erkennen, dass wir uns in einer Gnadenzeit befinden, die schon sehr bald zu Ende geht und dann plötzlich und nahtlos in eine Zeit des Gerichts übergeht. Lass uns begreifen, dass wir schnurstracks auf eine unabwendbare und harte Glaubensprüfung zugehen, die uns alles kosten und abverlangen wird. Herr, lass es uns gewahr werden, dass derartiges nur dann geschieht, wenn wir jetzt nicht in einem aufrichtigen „Ja“ zu dir finden, bei dem die Flamme unserer Liebe zu dir in voller Größe entbrennt.

Denn nur dann, wenn wir uns aufmachen und uns seiner Führung anvertrauen und mit unserem himmlischen Retter gemeinsam Hand in Hand in die richtige Richtung gehen, werden wir das Ziel nicht verfehlen. Nur auf diese Weise stehen wir unter seiner Bewahrung vor dem kommenden Gericht. Erst, wenn wir dies tun, wird unser Glaube aufrichtig werden. Denn auf unsere Herzenshaltung kommt es dem Gott der Gnade an, demjenigen, der sich selbst die Liebe nennt. Darum auch lieben wir ihn, weil er uns bereits geliebt hat, als wir noch Sünder waren (anlehnend an Römer 5, 8). Darum auch …
Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.“ (1. Johannes 4, 19 aus der Lutherbibel 1984)

Erst wenn wir unsere Verteidigungsposition aufgeben, indem wir damit aufhören, uns selbst vor Gott und den Menschen zu rechtfertigen, werden wir anfangen, die in Galater 5, 22-23 beschriebenen guten Früchte zu tragen. Denn die Gebete der Selbstgerechten finden vor Gott kein Gehör. Es gibt absolut nichts, womit wir unser Versagen und Abweichen von Gottes Geboten begründen könnten.

Wenn wir jedoch unser Schuldiggewordensein vor Gott und den Menschen ehrlich und ohne Abstriche zu machen, eingestehen, wird er treu sein und uns von unserer Ungerechtigkeit reinigen. Und dieser Glaubensschritt unseres Schuldeingeständnisses wird uns spürbar von einer Last befreien und große Freude in uns auslösen. Das ist es allein, was in uns die wahre und tätige Liebe freisetzen kann. Es muss also erst die Last unserer Ungerechtigkeit von unserer Schulter weichen, damit wir wirklich frei werden können, um Gott mit guten Werken zu dienen. Und dann werden unsere guten Werke in uns keine Werksgerechtigkeit mehr auslösen können. Dem Gott des Himmels mit unseren guten Werken gefallen zu wollen, das ist falsch verstandener Glaube und reine Dienstbeflissenheit. Herr Jesus, ich bitte dich, setze Menschen für deinen Dienst ganz und gar frei, damit sie den Sinn, der hinter deinem Sterben am Kreuz steht, wahrhaftig erkennen können. 

Wir sollen es genau an diesem Punkt messen: Daran, eben weil er sehr gern das Rechtfertigen und Freisprechen von Schuld und ebenso das Beschuldigen in unserem Denken etabliert und daran, in welcher Art und Weise er das eine mit dem anderen verbindet, werden wir die listige Stimme Satans erkennen können. Und in dem Moment, wenn wir derartiges bemerken, sollten wir sofort die Konsequenzen bedenken. Wir dürfen auf keinen Fall auf dieses raffinierte Angebot des Teufels eingehen und auf diese Weise den breiten und leichteren Weg wählen, auf dem um uns her so viele Menschen entlang schreiten. Herr, ich bitte dich, dass du uns in dem Moment, wenn wir in diesem Punkt eine falsche Entscheidung in unserem Leben treffen, sofort ermahnst und an dein Leiden und Sterben erinnerst. Wir sollen an dieser Stelle Jesu vergossenes Blut in Anspruch nehmen. Denn es gibt keinen anderen Weg, vor Gott von unserer Schuld freigesprochen zu werden, als den der bedingungslosen Buße. Jede Selbstrechtfertigung führt uns weit weg von unserem guten Hirten. Und wir verstricken uns dann immer tiefer in der Schuld. Hört damit auf, den Wegen des Teufels zu folgen und sucht stattdessen den guten Hirten.

Genau daran, in welcher Art und Weise der Satan das Konzept von Rechtfertigung und Schuldlosigkeit und ebenso das von Beschuldigungen in unserem Denken verändert, werden wir sein Handeln erkennen und vom freundlichen Umkehrruf des guten Hirten unterscheiden können. Es ist der Messias vom Gott des Himmels, der hiervon spricht und es beklagt, dass jeder Mensch vor seinem himmlischen Vater schuldig geworden ist. Dann betrifft dies auch denjenigen, den der Antichrist mit seinem in Offenbarung 13, 5-6; Daniel 7, 8 und Daniel 7, 20 beschriebenen Spottreden führenden »Maul« von Schuld freispricht. Niemand außer unserem himmlischen Retter allein ist es erlaubt, einen Menschen von der Schuld freizusprechen bzw. ihm seine Schuld zu erlassen, außer wenn jemand spricht: Vater vergib ihm im Namen deines Sohnes Jesu Christi. Und das geht nur dann, wenn ein Sünder ernsthafte Reue zeigt und vor Gott und den Menschen ausdrücklich um Vergebung bittet.

Und man kann noch einen Schritt weiter gehen: Auf welche Weise der Antichrist im Rahmen seines in Offenbarung 13, 5-6; Daniel 7, 8 und Daniel 7, 20 beschriebenen Spottreden führenden »Maules« die Schuldfrage integriert, d. h. wen er von der Schuld freispricht und wem er Schuld gibt, daran sollte man es erkennen können, was er damit bezwecken, worauf er eigentlich abzielen und wen er damit in letzter Instanz wirklich anschwärzen möchte.
Wenn der Antichrist einen Menschen von seiner Schuld freispricht und im gleichen Atemzuge dafür jemand anderes beschuldigt, dann sollte uns das hellhörig werden lassen, besonders deswegen, wenn man bedenkt, mit welch großem Aufwand er solches betreibt.
Herr lass es uns bedenken, dass der Antichrist der Handlanger des Teufels ist. Jener jedoch ist nicht wie unser Herr Jesus Christus unser Verteidiger, sondern ein Verkläger, der uns Tag und Nacht verklagt vor Gottes Thron. 

Die Art und Weise, wie er beschuldigt und wen er anklagt und wen er als Opfer darstellt, legt uns offen, welche Ziele er verfolgt und welcher Art die böse Absicht ist, die hinter dem Spottreden führenden »Maul« des Antichrists steht. Und welche Ziele der Antichrist in Wahrheit verfolgt, können wir doch in der Bibel beim Propheten Daniel nachlesen (vgl. in Daniel 8, 24-25 und Daniel 7, 8 + Daniel 7, 20). Und arbeitet nicht der Antichrist zur "Zeit des Endes" gerade deswegen, weil er in Jesaja 14, 12 auch zutreffenderweise als der »Überwältiger der Nationen« bezeichnet wird, bereits im Vorfeld seiner gewaltsamen Machtergreifungsphase aktiv auf seinen geplanten Machtaufstieg hin?
Herr Jesus schenke, dass bald viele Menschen erkennen können, dass der Antichrist kommt und dabei als Verkläger der Regierung unserer Nation auftritt, bevor er den Angriff auf Gottes bestehende Weltordnung startet. Denn die Bibel spricht davon, dass der Antichrist im Zuge seiner Machtentfaltung auf gewaltsame Art und Weise den Untergang vieler Nationen bewirken wird (vgl. in meiner Bibelarbeit "Wer ist der Antichrist?  Teil 1: Der Antichrist ist der kommende Welteroberer").
Herr Jesus, ich bitte dich, dass du die Menschen die böse Absicht erkennen lässt, die hinter dem Spottreden führenden »Maul« des Antichrists steht, weil er das Reden seines Massenmediums aus meiner Sicht sehr wahrscheinlich mit einer künstlichen Intelligenz (KI) generiert.

Zusätzlich sollten wir dabei bedenken, an welcher Stelle der Zeigefinger erhoben wird, wenn die Bibel vom Antichrist spricht. Denn das aus der Erde heraufgestiegene zweite Tier nach Offenbarung 13, 11-18, das der Verfasser des Buches der Offenbarung weiter hinten in Offenbarung 16, 13 und Offenbarung 19, 20 den falschen Propheten nennt, sieht lt. Offenbarung 13, 11 äußerlich wie das Opferlamm (Gottes) aus. Jedoch es ist im gleichen Atemzug auch davon die Rede, dass durch die Lammesmaske die Stimme des Drachen tönt (vgl. nochmals Offenbarung 13, 11).  
Herr, ich bitte dich, dass wir mit deiner Hilfe die Stimme des Drachen sicher identifizieren können und erkennen werden, dass es die Stimme eines Verführers ist, eben weil diese durch eine Lammesmaske spricht.

Der gute Hirte allein ist es, der uns wirklich liebt und uns zu ehrlicher Buße führt. Denn in seiner ernsthaften Absicht steht es, dass unsere kaputtgegangenen Beziehungen zu Gott und zu den Menschen wieder heilen können. In unseren Herzen kann auf diese Weise keine bittere Wurzel zu wachsen beginnen. Und der uns liebende barmherzige Gott des Himmels wird uns für den nun einsetzenden Heilungsprozess Zeit geben und uns dabei unter die Arme greifen, so wie es ein liebender Vater mit seinem Kind tun würde.
Herr, ich bete zu dir, dass die Menschen meines Volkes die listige Stimme Satans erkennen können. Und ich bitte dich, auch wenn es ein nicht ganz leichter Weg für sie werden wird, dass sie dich als den wahren Weg in ihrem Leben erwählen. Denn du bist der einzige Gott und Himmelskönig, der die Menschen wahrhaftig liebt, zur ehrlichen Buße und zum ewigen Leben führt.

Werde klug und bedenke es: Nur jene Menschen, die, weil sie hinter dem in Offenbarung 13, 5-6; Daniel 7, 8 und Daniel 7, 20 beschriebenen Spottreden führenden »Maul« den Verführer erkennen und unbeirrt die oben genannten Glaubensschritte konsequent gehen, werden am Tag der Entrückung der Gemeinde eine persönliche Begegnung mit ihrem himmlischen Retter haben können. Alle übrigen Menschen werden am Tag der Entrückung die Zurückgelassenen sein und an die Mächte des Verderbens dahingegeben werden, darum, damit ihr Glaube im Feuer des jetzt beginnenden Gerichts geprüft werde. Und das wird für sie die größte Herausforderung werden, seitdem es Menschen gibt. Wohl demjenigen, dem diese Zeit der Wirren der Superlative auf der Erde, weil er an der Entrückung der Gemeinde teilhat, erspart bleibt.

Ich bitte auch für diejenigen, die immer noch in Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit leben. Berühre ihre Herzen und zeige ihnen den Weg zu dem Licht hin, welches ewiges Leben bedeutet. Lass sie deine Liebe und Barmherzigkeit spüren, verändere ihre Herzenshaltung und führe sie zur Umkehr und zum Glauben an dich.
 
Herr, ich hebe mein Land Deutschland vor dich. Lass dein Licht in unsere Dunkelheit scheinen. Erwecke unser Gewissen, damit wir deine Wege erkennen und ihnen gerne folgen. Möge meine Buße vor dir angenommen werden, und möge das Volk unseres Landes wieder unter deinem Segen stehen und eine gewaltige Erweckung erleben, wie es nie zuvor in solchem Ausmaß geschehen war. Dafür bete ich mit aller Kraft, welche ich besitze.
 
Deine Propheten sagen uns, dass die Entrückung der Gemeinde schon sehr bald kommen wird. Du hast uns dazu in deinem Wort der Bibel letzte Hinweisschilder und Achtungszeichen gegeben. Schenke, dass wir diese nicht übersehen werden. Lass die Botschaft deiner baldigen Wiederkunft unsere Herzen durchdringen und uns wachrütteln.
 
Denn das Ereignis der Wegnahme bzw. Entrückung der Gemeinde beschreibt einen noch vor uns liegender Tag, der zunächst wie jeder andere ganz normal auf der Erde beginnt, jedoch für die auf ihren Herrn wartenden Christen bei Jesus Christus im Himmel endet. Darum wachet und bittet den Gott des Himmels im Namen seines Sohnes Jesu Christi, so wie es die Schrift in Lukas 21, 34-36 sagt, dass ihr gewürdigt werdet und vor dem kommenden Gericht entfliehen könnt!
 
Möge dein Heiliger Geist, oh Herr, in uns wirken, um uns zu lehren, zu führen und zu trösten. Lass uns deine Liebe verkörpern, die Botschaft von Hoffnung und Erlösung in die Welt tragen und so zu Erweckungsträgern werden, die dir angesichts deines baldigen Erscheinens den Weg bereiteten.
 
Bereite uns vor auf deine Ankunft, damit wir in deinem Licht wandeln und wie in Offenbarung 7, 14 beschrieben im Blut Jesu Christi weiß gewaschene Kleider tragen können. Denn du kommst bald, um die auf deine Ankunft wartende Gemeinde zur dir in den Himmel zu holen. Bewahre uns vor dem kommenden Gericht auf der Erde, indem du uns am Tag der Entrückung der Gemeinde von ihr wegnimmst und in dein himmlisches Reich rettest.
Denn wird nicht unser Herr Jesus die von ihm begnadete Brautgemeinde lt. 1. Thessalonicher 4, 13 - 5, 11 zu sich und seinem Vater holen bzw. und so wie in 2. Thessalonicher 2, 1 nach der wörtlichen Übersetzung formuliert dorthin versammeln und dabei wie von Paulus in 2. Timotheus 3, 1 + 4, 18 erwartet in sein himmlisches Reich retten?
 
Herr Jesus, gedenke meiner am Tag der Entrückung der universellen Gemeinde, wenn du die Deinen in dein himmlisches Reich rettest! Rechne mir, wie du es bei Abraham getan hast, zur Gerechtigkeit an, dass ich an eine solche göttliche Rettung glaube und dabei meine ganze Hoffnung auf deine Gnade setze.
 
Die Worte eines jeden Menschen sollen voller Glaube und Demut sein, und ich bete mit großer Hingabe und Ernsthaftigkeit für die Buße und Erweckung meines Landes und für die kommende Entrückung der Gemeinde. Möge der Gott des Himmels mein Gebet erhören und denen, für die ich bete, seinen Frieden, seine Liebe und seinen Trost schenken.
 
Möge dein Glaube, der du dieses Gebet mitbetest, stark bleiben und dich in dieser Zeit der Erwartung des Himmelskönigs festigen. Denn der Gott des Himmels hört die Gebete derer, die aufrichtig zu ihm rufen, und sein Wille wird geschehen. Und der Gott des Himmels wird die Antwort auf die Gebete der Heiligen nicht schuldig bleiben.
 
In Reue und Demut bete ich dieses Gebet im Namen Jesu Christi.
 
Amen.


Es gibt keinen anderen Weg des Heils als den, der über die Umkehr und Buße führt

Mein großer Wunsch ist es, dass noch viele unerrettete Menschen zum Glauben an den Retter der Welt kommen und zu Erweckungsträgern werden, um dem schon sehr bald wiederkommenden Christus Gottes den Weg zu ebnen, der sich in Johannes 14, 6 selbst der Weg und die Wahrheit und das Leben nennt.
Kein Mensch kann am Tag des Gerichts vor Gott bestehen, es sei denn, er hat zuvor seine Kleider im Blut des Lammes gewaschen und hell gemacht und ein hochzeitliches Gewand an (vgl. Offenbarung 7, 14 in Verbindung mit Matthäus 22, 11-12):

Denn Jesus Christus spricht in Johannes 14, 6: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."


Es gibt keinen anderen Weg des Heils als den, der über die Umkehr und Buße führt und der uns vor dem kommenden Gericht rettet.


Denn der Gott des Himmels ist nicht allein ein Gott der Gnade, sondern auch absolut gerecht. Er wird natürlich einmal unvergebene Sünden hart betrafen. Das ist er doch allen Leidtragenden schuldig (vgl. Offenbarung 6, 9-11)!
Verlangt denn nicht Gerechtigkeit im Fall von unvergebener Schuld unausweichlich nach deren Bestrafung? Und sind nicht alle apokalyptischen Gerichte bereits im Himmel fest beschlossen worden?  
Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gottlosen des Landes, um aus der Stadt des HERRN auszurotten alle, die Frevel tun.
(Psalm 101, 8)

Unvergebene Schuld kommt einer Zielverfehlung gleich und bringt uns unweigerlich in das Gericht. Bußfertigkeit und Vergebung der Schuld durch unseren Herrn Jesus Christus bewahren uns dagegen sicher vor der ewigen Trennung von Gott. Wir müssen diese ausgestreckte Hand Gottes ergreifen. Denn es ist der einzige Weg, der uns vor dem kommenden Verderben retten kann. Nur das Annehmen des Liebesangebotes Jesu Christi und die Umkehr in ein neues Leben, in welchem wir die Gebote Gottes gerne halten, retten uns vor dem auf uns zukommenden Verderben.  

Bittet Gott, damit ihr gewürdigt werdet, am Tag der Entrückung mithilfe unseres Herrn Jesus Christus und zusammen mit der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde vor dem kommenden Verderben in sein himmlisches Reich zu entfliehen!

Denn das Ereignis der Wegnahme bzw. Entrückung der Gemeinde beschreibt einen noch vor uns liegender Tag, der zunächst wie jeder andere ganz normal auf der Erde beginnt, jedoch für die auf ihren Herrn wartenden Christen bei Ihrem Herrn Jesus Christus im Himmel endet.

Das auf uns zukommende Gerichtshandeln Gottes wird alle Menschen, die in der Endzeit leben, treffen. Und genau in diese Endzeit im engeren Sinne ist die in Daniel 8, 19 ff. beschriebene und die Gnadenzeit ablösende letzte »Zeit des Zorns« eingebettet, welche die Zeit der endzeitlichen (Welt-) Gerichte beschreibt, "... denn auf die Zeit des Endes geht das Gesicht." (Bibeltext aus Daniel 8, 19). Und mit der letzten »Zeit des Zorns«, wird die "Zeit des Endes" zum Abschluss kommen.
Dieses auf uns zukommende Weltgericht, welches durch den von seinem Machtstreben bestimmten Zornesausbruch des Antichrists über Gottes bestehende Weltordnung eingeleitet werden wird, ist jedoch glücklicherweise nur für denjenigen Teil der Menschheit bestimmt, welcher sich nicht zur Umkehr und Buße vor Gott bewegen lässt. Es trifft nur diejenigen Menschen, welche keine Buße tun und sich durch den Erlöser von den Sünden und Messias Gottes, d. h. unseren Herrn Jesus Christus nicht gerecht machen und retten lassen.
Nur der Sohn Gottes ist es allein, der unseren Schuldbrief bei seinem Vater im Himmel auslöschen kann. Und nur auf diesen Heilsbringer sollen wir unsere ganze Hoffnung setzen. Und wir müssen ihn hierbei persönlich und ernstgemeint um Schuldvergebung bitten. Und wenn ich sage persönlich, dann meine ich auch persönlich. Denn den Weg der Umkehr von unserem alten Leben kann uns kein anderer Mensch abnehmen.


Und in dieser Endzeit im engeren Sinne, in welcher wir meiner Meinung nach seit dem Jahr 1882 leben (denn das ist der Beginn der 1. Alija bzw. Einwanderungswelle der Juden nach Palästina), so verspricht es uns die Bibel doch gleich an mehreren Stellen, kommt auch unser Herr Jesus Christus wieder, um uns vor dem kommenden Zorn zu bewahren bzw. um uns davor zu retten.

Darum auch, und das halte ich hier fest, hat die Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde ihrem Wesen nach zweifelsfrei einen rettenden Charakter. Und das nächste Kommen unseres Herrn Jesus Christus ist ausschließlich für die Seinen Gottes bestimmt (vgl. das in Hebräer 9, 27-28; Bibelübersetzung »Neues Leben« Gesagte). Und man spricht darum in diesem Zusammenhang vom Kommen Jesu Christi für die Gemeinde bzw. von der Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde.
Denn ich glaube fest daran: Unser Herr Jesus Christ hat den Zorn des Vaters für uns am Kreuz von Golgatha bereits ertragen. Für den Zorn, der mit der in
Daniel 8, 19 ff. beschriebenen letzten »Zeit des Zorns« seinen Anfang nimmt, sind wir darum nicht bestimmt (vgl. 1. Thessalonicher 1, 10; 1. Thessalonicher 5, 9-10 und Römer 5, 9). Und wir kommen ebenso nicht ins (endzeitliche Welt-)Gericht (vgl. Johannes 5, 24; Jakobus 5, 12 und Hebräer 9, 27-28).
Zu dieser Auffassung bin ich nach gründlicher Recherche in der Bibel, so wie es der Apostel Paulus einst gesagt hatte, ebenfalls gekommen.


Tu Buße vor dem König der Könige und dem Herrn der Herren und glaube an die rettende Kraft des Evangeliums. Denn nur in dem einen Menschen und wahren Gott zugleich finden wir Vergebung, Liebe und Rettung vor dem kommenden Gericht. Es gibt keinen anderen Weg, dem kommenden Gericht zu entkommen, als durch denjenigen über Jesus Christus, dessen Name bedeutet: Gott rettet! 

Denn schon sehr bald beginnt die Zeit der Verwirrung, die auch als das Dahingegebensein an die Mächte des Verderbens zu verstehen ist. Denn die Zeit der Verwirrung beschreibt das Ausgeliefertsein an den Zorn des Drachen und den des Antichristen, aber auch an den Zorn der Gerichtsengel Gottes sowie an den Zorn des Sohnes Gottes, der bei seinem Kommen mit der Gemeinde die Völker der Erde richtet und die blutige Kelter seiner Rache tritt (vgl. das zum in Jesaja 63, 1-4; Hesekiel 35, 1-15; Offenbarung 14, 18-20 und Offenbarung 19, 21 beschriebenen "Gericht über die Völker" Gesagte).
Und in Kürze "... kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann ..." (aus Johannes 9, 4; Einheitsübersetzung 2016)

Jedoch zu unserem unfassbaren großen Glück:
"Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN (Jesus Christus), der
(uns) vom Tode errettet."
(Psalm 68,21; Hervorhebung und eingefügter Klammertext durch den Verfasser dieses Textes)


Wie erreicht man mich?

Geboren bin ich und habe sehr viele Jahre in Plauen-Unterlosa im Vogtland/Sachsen gelebt.
Nach einiger Zeit in Niedersachsen (Nähe Bremen) und in Oberbayern im Landkreis Traunstein wohne ich aktuell in Oberfranken im Landkreis Hof.


Meine Kontaktadresse:

Anschrift von Bernd Damisch
Bernd Damisch - eine Homepage über Betrachtungen zur Wiederkunft Jesu Christi für die Gemeinde


Ich bin auf den Namen des vom Tod auferstandenen und bald wiederkommenden Jesus Christus getauft und gehöre einer freikirchlichen Pfingstgemeinde an.

Für mich gilt stets:
"Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt!"
(aus Offenbarung 2, 7)

Und mein Motto dabei lautet:
"Prophetische Rede verachtet nicht. Prüft aber alles und das Gute behaltet."
(1. Thessalonicher 5, 20-21)


“Selbst wenn meine Träume zerfallen, werden mich Seine Hände halten.“
(Zitat von Déborah Rosenkranz)


Wie ich meinen Vornamen Bernd erhielt, in welchem ich Gottes gute Führung und meine Berufung erkannte

Ursprünglich hatten mir meine Eltern bei meiner Geburt den Namen Bernhard zugedacht, den sie aber, da dies damals geläufiger war, letztendlich in Bernd umwandelten. So berichtete mir später meine Mutter.
Der Name Bernhard ist ein sehr alter deutscher Name, der im Mittelalter durch die Verehrung des heiligen Bernhard von Clairvaux (* um 1090 in Fontaines bei Dijon, + 20.8.1153 in Clairvaux) verbreitet war.
Wer war Bernhard von Clairvaux? Bernhard von Clairvaux gilt heute als der berühmteste Heilige und Ordensvater der Zisterzienser und wird auch der „letzte Kirchenvater“ genannt. Unter anderem ist er in der katholischen Kirche auch der Patron der klösterlichen Berufungen, der Patron der Prediger und der Imker.
So sehe ich es nicht als bloßen Zufall an, dass die Erwartung der Entrückung der universellen Gemeinde schon seit vielen Jahren in meinem Herzen wie ein Feuer brennt. Und der Gott, der uns Menschen retten will, muss mich wohl dazu berufen haben, gerade im Internet von den großen Taten Gottes und der baldigen Wiederkunft Jesu Christi für die wartende universelle Gemeinde zu berichten. Und ...
"Muss ich (dann) nicht das halten und reden, was mir der HERR in den Mund gibt?"
(aus 4. Mose 23, 12; ergänzende Klammertexte durch den Verfasser dieser Homepage)

Der von Bernhard von Clairvaux verwendete charakteristische Satz „Jesus ist Honig im Mund“ verbindet mich schon deswegen mit ihm, da ich von meinen Eltern nicht nur nach seinen Namen genannt wurde, sondern sogar selbst ein leidenschaftlicher Imker bin.
Bernhard von Clairvaux war zudem ein wichtiger Kirchenlehrer, geistlicher Schriftsteller und eine der großen Heiligengestalten des Mittelalters, der wie im Zisterzienserlexikon beschrieben dem Zisterzienserorden zu europäischer Bedeutung verhalf.
Von Dr. Martin Luther, der seiner Zeit den Glauben und die Sündenvergebung als eine geschenkte Gnade von Gott erkannte, erfuhr Bernhard von Clairvaux größte Wertschätzung. Denn er schrieb über ihn:
„Ist jemals ein gottesfürchtiger und frommer Mönch gewesen, so war's St. Bernhard, den ich allein viel höher halte als alle Mönche und Pfaffen auf dem ganzen Erdboden.“
Auch wenn meinen Eltern bei meiner Geburt der ursprüngliche Sinn und die Bedeutung meines Namens vielleicht unbekannt war, glaube ich heute fest daran, dass bereits in der Namensgebung eines Menschen seine Berufung verborgen ist. So fühle ich mich mit demjenigen, dessen großen Namen mir meine Eltern einst bewusst oder unbewusst gegeben haben, heute sehr verbunden. Denn Bernhard von Clairvaux predigte ein Christentum der Liebe. Und liegen nicht in der Liebe Gottes auch seine große Gnade und Gottes Güte darin verborgen.
Bernhard von Clairvaux war, und so ist es uns überliefert worden, voller Gottesfurcht und zudem ein bedeutender Theologe und berühmter Prediger, der zu seiner Zeit durch die Erneuerung des kirchlichen Geistes und mit seiner eifernden und glühenden Liebe zu Jesus Christus großen Einfluss ausübte. Bernhard von Clairvaux verstand es, mit meisterhafter Rhetorik in seinen Werken und Predigten, Glauben lebendig zu leben. Und sein wohl größter Verdienst war es, dass die Menschen nach Jahren der Verschlossenheit, Furcht und Distanz endlich wieder eine innige (Liebes-)Beziehung zu Ihrem Gott und Retter aufbauen und eine freie und glühende Liebe zu ihrem leidenden Heiland leben konnten. Erst durch Bernhard von Clairvaux und seiner authentisch gelebten Gottesfurcht kam das Bewusstsein vom Nahesein Gottes zu den Menschen zurück.
Wie einst zur Zeit des Bernhard von Clairvaux so sind auch heute christlicher Glaube und Frömmigkeit oftmals mit Distanz, Furcht und Gesetzlichkeit verbunden. Sollte aber nicht auch in der heutigen Zeit die gelebte Liebe wieder der beherrschende Impuls des Glaubens werden? Denn allein die wechselseitige Beziehung der Liebe rückt Gott und seine Menschen wieder näher aneinander.


Gott ist uns auf die Frage nach seiner Treue und Liebe keine Antwort schuldig geblieben

Bei einem sich liebenden Brautpaar kommt es immer wieder neu darauf an, sich Beweise der Zuneigung und der innigen Liebe zu erweisen.
Die Frage nach der Treue und der Liebe Gottes stellt sich darum bei sehr vielen Menschen und nicht nur bei solchen, deren Glauben noch nicht bewährt ist.
So war diese Thematik auch in meinem Leben viele Jahre lang einer der zentralsten Fragen überhaupt.

Diese Homepage soll über dies zeigen, dass uns Gott auf die Frage nach der Treue und der Liebe Gottes keine Antwort schuldig geblieben ist. Sein Wort, die Bibel, gibt uns darüber hinreichend Auskunft und zeigt, wie man ein fröhliches Kind Gottes wird und seinen Glauben lebendig lebt (vgl. in den Kapiteln "Mit Jesus zum liebenden Vater zurückfinden und ein fröhliches Kind Gottes werden" und "Mit Jesus Christus geistiges Wachstum und Erneuerung der Gesinnung zulassen"). Und dabei spielen die Vergebung und die gegenseitige Annahme eine zentrale Rolle.

Römer 15, 5-7
5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß,
6 damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus.
7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
(Hervorhebung durch den Verfasser der Homepage)

Denn zum ewigen Leben findet nur der, der seine Rettung und Erlösung in einer gelebten Beziehung zu einem lebendigen Gott sucht. Und diesen Gott wirklich finden kann nur derjenige, der dabei auf Jesus Christus blickt.
In ihm, seinem Sohn, ist der Gott des Himmels
aus Liebe mit weit ausgestreckter, rettender Hand den Menschen der Erde hautnah entgegengekommen.

Lassen Sie es doch zu, dass der uns Menschen in seinem Christus greifbar nahe gekommene Gottes des Himmels seine Worte des Trostes und der Liebe in unser Leben hineinsprechen kann. Und wird nicht genau dies die Rettung auch für den »in Fesseln Gekrümmte« nach Jesaja 51, 12-16 bewirken (vgl. im Kapitel "Gott kommt und schweigt nicht, denn durch den »in Fesseln Gekrümmten« aus Jesaja 51, 12-16 ruft er uns das nahende Kommen unseres Herrn Jesus Christus ins Bewusstsein und bereitet uns auf seine uns rettende Ankunft vor")?

Seine Liebe macht uns hell und verändert unser ganzes Leben. Und da im Messias Jesus Christus das Wesen seines Vaters im Himmel aufleuchtet, kann zu Recht gesagt werden: Unser Gott ist ein das Verlorene suchender Gott:
Denn Jesus Christus hat einmal von sich selbst gesagt: "... der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist." (Lukas 19, 10)

Jesus sucht das Verlorene. Denn er tut wohl.
"Blinde werden sehend, und Lahme gehen, Aussätzige werden gereinigt, und Taube hören, und Tote werden auferweckt, und Armen wird gute Botschaft verkündigt."
(Matthäus 11, 5 nach der revidierten Elberfelder Bibel 1985)

Er sucht also auch Sie oder Dich. Denn Jesus Christus spricht:
"Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken." (Matthäus 11, 28)

Es ist fast unglaublich. Gott geht uns Menschen wirklich nach, und er macht dabei wirklich keinen Unterschied. Und das ist es auch, was den christlichen Glauben von allen anderen Religionen dieser Erde unterscheidet, was unseren Gott zum Vater und uns zu seinen Kindern werden lässt.
Er, der Schöpfer des Himmels und der Erden, zeigt sich gegenüber seinen Geschöpfen als ein verantwortungsbewusst handelnder Gott der Gnade und der Bewahrung. Gott, ein Gott der Liebe, dem Menschen, die sich gegen ihn entschieden haben, nicht einfach egal sind. Gottes Liebe zu seinen Menschen ist eine Liebe, die etwas aushält, die sogar ewigen Bestand hat! Wie kann also dann Gottes Zorn für immer währen?
Das Erbarmen und die Vergebung sind es doch erst, die Gottes wahre Größe ausmachen und nicht sein Zorn!


Und wir dürfen es nie vergessen:

Gottes Liebe zu uns Menschen wird immer stärker sein als alles, was das menschliche Leben kaputtmachen kann, denn er ist immer für uns da.

Wie groß auch immer das persönliche Versagen sein mag, wie groß die Schuld eines Menschen auch ist. Er, der Barmherzige, möchte jedem Menschen vergeben. Und dann macht er in unserem Leben alles neu. Wenn wir aber bewusst weiterhin hartnäckig seine zu uns ausgestreckte Hand ausschlagen, dann legt er uns auf diese von uns selbst getroffene Entscheidung fest. Und er muss dies tun, weil er unseren freien Willen respektiert.
Warum betrüben wir also Gott damit, sein großartiges Angebot zu verwerfen. Dies bedeutet doch gleichsam Frevel am eigenen Leben zu üben und den Gott des Himmels für seine unsagbar große Liebe undankbar mit Ablehnung zu bestrafen.
Doch wenn wir auf Gottes Liebesangebot gerne eingehen möchten, sollen wir Gott daran erinnern, dass in Jesus Christus von ihm sein Neuer Bund mit uns Menschen aufgerichtet worden ist. Denn es wird uns unglaublicherweise angeboten, uns vor dem Gott des Himmels auf Jesu (Sühne)Opfer am Kreuz zu berufen, damit wir so an seiner Auferstehung teilhaben können.
Und es ist durchaus im Sinne der Bibel (denn es ist die alttestamentarisch-jüdische Vorgehensweise eines Beters), wenn der Beter zuerst sich selbst und danach auch gleichzeitig seinen Gott daran erinnert, dass er, der Gott des Himmels, Israels Erlöser ist. Denn:
"Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
Aber er ist um unsrer Missetat[A] willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
A) Abfall, Abtrünnigkeit."
(Jesaja 53, 4-5; Hervorhebung durch den Verfasser der Internetseite)

Wenn ein jüdischer Beter sich selbst diese Dinge bewusst gemacht hat und dies außerdem vor seinem Gott ausbreitet und geltend macht, dann tritt eine Wende ein und sein Gebet ist erhört. Denn dafür verbürgt sich Gott mit seinem heiligen Namen.
Wir sollen also Gott daran erinnern, was er für uns Menschen tat, und er wird seines großen Namens gedenken. Denn Jesus, auf Hebräisch "Jeschua", der einst vom Engel Gabriel an seine Mutter Maria übermittelte Vorname des Messias Israels bedeutet doch "Gott rettet!"

Auf das Kreuz des auferstandenen Messias Gottes sollen wir blicken. Dann wendet sich unsere verfahrene Situation zum Guten. Und er wird sich als der Barmherzige erweisen, uns unsere Schuld vergeben und uns mit seiner Gnade und seinem Frieden beschenken. Allein in ihm, unserem Erlöser, können wir zur Ruhe kommen.
Also nicht vergessen: Der Name unseres göttlichen Helfers "Jesus", auf Hebräisch "Jeschua", bedeutet "Gott rettet!" Und diesen und sonst keinen Namen dürfen und sollen wir in der Not anrufen, denn damit ehren wir unseren Gott und sprechen gleichzeitig dabei ihn bekennend die kürzeste Form des Evangeliums aus.
Und wir hoffen darauf: Der Gott des Himmels ist der einzige Gott der Gnade. Und nur dieser eine "Gott rettet"!

Dies alles galt nicht nur zur Zeit des Alten Testaments und bei den Juden, sondern gilt auch noch heute und für uns und wird auch morgen seine Gültigkeit nicht verlieren. Denn der Name des HERRN, sein hebräischer Name ist JHWH, ausgeschrieben Jahwe bedeutet:
"... Ich werde sein, der ich sein werde. ...

So sollst du zu den Israeliten sagen: Der HERR (Im Hebräischen steht hier ursprünglich der Gottesname JHWH) ...
Das ist mein Name auf ewig, mit dem man mich anrufen soll von Geschlecht zu Geschlecht."
(vgl. 2. Mose 3, 13-15)

Dr. Martin Luther definierte Gottes hebräischen Namen JHWH folgendermaßen:
"Ein »Gott« heißt etwas, von dem man alles Gute erhoffen und zu dem man in allen Nöten seine Zuflucht nehmen soll. Woran du dein Herz hängst und worauf du dich verlässt, das ist eigentlich dein Gott."

Für mich persönlich sinngemäß noch treffender und dabei gleichzeitig noch aussagekräftiger wurde Gottes hebräischen Namen JHWH lt. 2. Mose 3, 13 von Pater Franz Edlinger interpretiert:
"Gott möchte unmissverständlich, dass man ihn bei seinem den Israeliten kundgetanen Namen anrufen soll, der da bedeutet: Ich bin derjenige, der immer für dich da ist."

Und es ist gut für mich zu wissen, dass mein Gott derjenige ist, der immer für mich da ist, der um mich bangt und um mich ringt. Und wenn er immer für mich da sein will und sich seine freundliche Gesinnung für mich nie ändert, dann gibt er mich auch bestimmt nie auf:

»Ich glaube, dass Gott nie einen Menschen aufgibt und dass es darum auch im schlimmsten Fall gut mit ihm werden kann.«
(Zitat von Sabine Naegeli)

Und in der Bibel in Römer 5, 20-21 finden wir dazu die Bestätigung:
"Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden, damit, wie die Sünde geherrscht hat zum Tode, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn."

Das Liebesangebot Gottes, welches er in seinem Messias Jesus Christus seinen Menschenkindern gegenüber offenbarte, kann kein einziger Mensch dieser Erde machen. Wir sollten darum uns selbst eine Chance geben.
Gott wäre sicher sehr traurig, wenn wir zu unseren Lebzeiten nicht ja zu ihm sagen und wenn wir diese seine ausgestreckte Hand nicht ergreifen würden. Denn diejenige Hand, die uns dann ergreifen wird, ist stärker als jede Macht der Schuld. Und wir müssen und können uns nicht selbst aus dem Sumpf unseres Lebens ziehen. Das kann kein Mensch der Welt. Die Geschichte der Menschheit hat es bewiesen.
Wir müssen also diese seine rettende Liebe in unserem Leben zulassen und den ersten Schritt auf ihn, unseren Retter tun. Für unsere Errettung genügt, seine rettende Liebe in unser Leben hineinzulassen, sein helfendes Eingreifen in unserer verfahrenen Lebens-Situation zuzulassen und darauf zu vertrauen und an seine rettende Kraft zu glauben.

Um gerettet zu werden, müssen wir unsere Schuld demjenigen übergeben, der allein sie auszulöschen vermag.
Darum sollten wir unbedingt diese Gelegenheit beim Schopf ergreifen, mit beiden Händen die Wahrheit und das Leben fassen, um es nie wieder loszulassen. Dabei gilt es, Gott unsere Schuld zu bekennen, diejenigen Menschen um Verzeihung zu bitten, die wir betrübt und verletzt haben und den Schaden wieder gut machen, der durch unsre Schuld entstanden ist.
Vor uns selbst, vor Gott und vor unseren Mitmenschen unser Leben wieder in Ordnung bringen, kostet viel Kraft. Aber es ist der einzige Weg zum Heil. Und der uns in unserem Unglück gefunden hat, möchte und wird uns dazu genau diejenige Kraft, die wir gerade benötigen, geben. Derjenige, der uns dann bei der Hand nimmt, hat einen starken Arm. Er hält Sie und mich fest, so sehr, dass uns niemand mehr aus seinen Händen zu reißen vermag.

Sie haben oder Du hast Angst davor, Angst vor einem strafenden Gott, Angst vor dem eigenen Vergeben müssen?
Sie brauchen bzw. Du musst keine Angst davor haben. Gott liebte uns doch bereits, als wir noch Sünder waren (vgl. Römer 5, 8). Würde dann seinem Kommen nicht seine Liebe zu seinem Volk vorauseilen?
Gott ist doch die Liebe, Wahrheit und Licht (vgl. 1. Johannes 4, 8; 1. Johannes 4, 10; 1. Johannes 4, 16)! Dort, wo Gott wirklich Einzug hält, halten auch immer die Liebe und der Frieden Gottes Einzug. Bitte nur Gott darum und vertraue auf ihn. Denn er ist der Vater. Wir dürfen darum auch seine Kinder sein. Und könnte unsere Sünde stärker oder größer als die Liebe Gottes sein? Würde ein wirklich liebender Vater sein Kind je ganz verstoßen?

Dann, wenn wir es ehrlich meinen und vorbehaltlos zu ihm kommen, nimmt er uns freudig in seine Arme auf. Denn der Gott des Himmels nimmt die bußfertigen Sünder an. Wie groß auch das Problem sein mag. Er kann es verstehen und wichtig zu wissen, auch unsere Ängste und Zweifel hält er aus! Er hat es versprochen, in jeder persönlichen Not zu helfen, also auch dann, wenn wir zweifeln, auch dann, wenn wir verängstigt sind, auch dann, wenn wir alle Hoffnung bereits aufgegeben haben und auch dann, wen uns unsere Mitmenschen für einen hoffnungslosen Fall halten und auch dann, wenn wir unter der Last unserer Schuld nicht mehr freikommen.
Gerade dann, wenn niemand mehr zu uns hält, ist der liebende Vater im Himmel derjenige, der uns in unserer großen Not nachgeht, uns durchträgt, uns herausholt und uns an der Wurzel unserer Verletzungen heilend berührt.
Wie kann man trotzdem ein angstbesetztes Gottesbild verlieren? Wie gelingt Vergebung? Sie finden dazu mehr im Kapitel "Mit Jesus das angstbesetzte Gottesbild verlieren, nur so gelingt Vergebung".

Sie haben oder Du hast als Christ Angst davor, trotzdem noch verloren zu gehen? Ja, warum vergisst man Gott zumindest zeitweise immer wieder? Warum darf er auch in unserem Alltag nicht bei uns sein?
Wie kann man das Heil Gottes sehen, und welcher Weg führt zu einem erfüllten Leben? Und wer ist daran Schuld, dass oftmals der Segen ausbleibt?
In dieser Homepage soll gezeigt werden, dass uns Gott auch darauf eine Antwort gibt. Wir werden noch sehen, dass dabei die Dankbarkeit eine zentrale Rolle spielt. Denn Gott stellt seine Menschenkinder im Gegenzug zu seiner Retterliebe in die Verantwortung der Dankbarkeit gegenüber ihm (vgl. im Kapiteln "Psalm 50, 22-23: »Begreift es doch, die ihr Gott vergesset, ... Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.«").

Darum also ist der Gott Israels auf diese Erde gekommen und Mensch geworden, damit sein die Menschen liebendes Wesen für uns (be-)greifbar wird. Er lebte genau deshalb mitten unter uns, um zuerst seinem Volk und dann auch allen übrigen Menschen der Erde den Weg zu ihrer Rettung zu zeigen. Und er möchte, dass es alle erfahren sollen. Gott ist unser Vater und er liebt uns.
Sie sollen erkennen, dass sie der Vergebung bedürfen, um zu leben. Und leben heißt immer nichts anderes, als zu lieben und barmherzig sein.
Weil er uns alle miteinander liebt, sollen wir unsere Mitmenschen lieben. Weil er uns alle in seiner Barmherzigkeit nicht verwirft, sollen wir auch unseren Mitmenschen gegenüber barmherzig sein. Weil er uns mit Freuden annimmt, sollen wir uns vor unseren Mitmenschen und ihren Nöten nicht verschließen.

Wussten dieses nicht auch die Israeliten durch die Propheten des Alten Testaments bereits zu einer Zeit, bevor ihr Messias zu ihnen kam?
"Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken und was fett und stark ist, behüten; ich will sie weiden, wie es recht ist."
(Hesekiel 34, 16)


Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir (Vergebung und) Frieden hätten

Auch der Prophet Jesaja beschrieb bereits lange vor seiner Ankunft das Wesen des kommenden Messias Israels, der von Gott gesandt werden sollte:

Jesaja 53, 4-5
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat[A] willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir (Vergebung und) Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
[A] Abfall, Abtrünnigkeit.
(Hervorhebung und eingefügten Klammertext durch den Verfasser dieser Internetseite)

Wie der in Jesaja 51, 12-16 von Gott angeredete "in Fesseln Gekrümmte" lebte auch ich jahrelang gebunden in Resignation, voller Menschenfurcht und ständiger Angst vor meinem Bedränger und dazu noch mit einem angstbesetzten Gottesbild. Aber mir wurden all diese großen Ängste und die Fesseln nach und nach bereits zu einem beträchtlichen Teil weggenommen und durch Vertrauen und eine nie zuvor gekannte Geborgenheit in Gott dem Vater und durch ein wieder kindliches Agierenkönnen ersetzt.
So darf ich mit dieser Homepage aktiv bezeugen, dass der lebendige Gott allen Menschen Gnade schenken will, die seinen Sohn Jesus Christus bezeugen, ihre Sünden bekennen und auf ihn werfen. So darf ich mit Freuden bekennen: "... es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen" (Titus 2, 11)
Und dieser Vers aus der Bibel wurde sogar zum Trauspruch meiner Ehe.

Unser Herr Jesus starb für die reumütigen Sünder der Welt, auf dass sie durch ihn gerettet und von ihrer Schuld erlöst werden, um für immer bei ihrem Erlöser und Gott leben zu können. Mit seinem stellvertretenden Tod am Kreuz hat er ihre Schuld eingelöst, auf dass allen vergeben wird, die ernsthaft Buße tun und ihre ganze Hoffnung auf den Gekreuzigten und Auferstandenen setzen.

"Auch wenn ich mich gänzlich verlassen glaubte, so weiß ich doch heute, dass du, mein Gott, bei mir warst. Du bist nicht müde geworden, dem verstörten Herzen zu sagen: Du sollst leben. Wie wünschte ich, dass den Verzweifelten dies Wort vernehmbar werde, von dem du niemand je ausgeschlossen hast, dass Rettendes ausgehe von denen, die vorher Gebeugte waren."
Worte von Sabine Naegeli

Dies durfte auch ich erfahren. Denn der Herr war meine Hilfe in der Frühe und sein Wort half mir wieder auf:

Psalm 119, 147-148
Ich komme in der Frühe und rufe um Hilfe; auf dein Wort hoffe ich.
Ich wache auf, wenn's noch Nacht ist, nachzusinnen über dein Wort.

Ich wünsche Ihnen sehr, dass Sie mit mir voll Neugier und Freude aufwachen dürfen, um nachzusinnen über seine Worte der Liebe, welche uns allen gegeben sind mit dem Buch der Bücher, der Bibel, mit dem gedruckten heiligen Wort Gottes, welche er, der uns zuerst geliebt hat, über seinen lieben Sohn und guten Hirten in unsere Herzen einpflanzen möchte.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie die in dieser Internetseite befindlichen Worte wie damals Maria, die leibliche Mutter Jesu Christi, bei Jesu Geburt nach Lukas 2, 19 in Ihrem Herzen bewegen (Wobei Dr. Martin Luther das Verb "bewegen" eigentlich mit "zusammenfügen" übersetzt haben müsste).
Denn in Griechenland war es damals Brauch, dass gute Freunde beim Auseinandergehen eine Tontafel in zwei Stücke zerbrachen und jeder sorgfältig eine Hälfte dieser Tonscheibe während der Zeit der Trennung aufbewahrte. Trafen sich nun die Freunde wieder, so setzte man voller Freude gemeinsam die beiden Tontafelhälften wieder zu einem Ganzen zusammen und wusste nun mit Gewissheit und voller Freude, dass man sich wiedergefunden hatte.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches Zusammenfügen, dass die Tontafelhälften nahtlos zu einem Ganzen zusammenpassen und natürlich auch eine ungezügelte Wiedersehensfreude in der Begegnung mit dem Herrn.


Gott kann tatsächlich selbst auf krummen Linien gerade schreiben

Der lebendige Gott Jahwe (JHWH), so stellte sich der Gott Israels jedenfalls seinem Volk vor (vgl. 2. Mose 3, 13-15), spricht über den Propheten Jesaja in Jesaja 51, 12-16 besondere Worte des Trostes aus, die mich sehr stark angesprochen und berührt haben und die ich gerne für mich persönlich in Anspruch nehme. Denn ich kann mich damit und mit der dort vom alttestamentarischen Propheten beschriebenen Person, da ich Ähnliches erlebt habe und mein Gott mich bereits von vielen Fesseln und tiefgreifenden befreit hat, sehr gut identifizieren. Der lebendige Gott kann tatsächlich selbst auf krummen Linien gerade schreiben.

Psalm 119, 76-77
76 Deine Gnade soll mein Trost sein, wie du deinem Knecht zugesagt hast.
77 Lass mir deine Barmherzigkeit widerfahren, dass ich lebe ...

Im Blick auf Gottes heiliges Volk und Gottes Nation Israel, dem heute wieder Gnade und Barmherzigkeit widerfährt und das als Nation wieder lebt, lebe nun auch ich wieder.
Gottes Volk Israel liegt mir darum in ganz besonderer Weise auf dem Herzen, da gerade von diesem Volk bald wieder Rettung ausgehen soll, von einem Volk, das vorher gebeugt war, von dem viele behaupten, dass es ihr Gott gänzlich verworfen hätte. Als Grund wird dabei angegeben, dass das Volk Israel doch den zu ihnen gesandten Messias Jesus Christus gekreuzigt hatte.
Doch wie oft kreuzigten wir durch unsere eigenen Sünden den Heiland der Welt immer und immer wieder! Welch große Schuld hat sich die christliche Kirche in der Vergangenheit aufgeladen. Was wurde gerade duch sie in den vergangenen Jahrhunderten für Unheil angerichtet. Wurde sie darum von Gott gänzlich und für immer verworfen. Nein, Gottes Erlösungswerk reinigte auch sie von ihrer Schuld!
Ging doch das Heil ursprünglich zuerst von den Juden aus. Und erst danach kam dieses ursprünglich rein jüdische Evangelium auch zu den Heidenvölkern (gemeint sind die Nichtjuden) und schloss diese erst später mit ein!
Aber der Gott Israels kann sich selbst nicht untreu werden, denn seine Gnade soll nicht aufhören und sein Zorn nicht ewig währen. Denn Israel war, ist und bleibt das Erbteil Gottes (vgl. Jeremia 10, 16 + 51, 19).

So spricht auch der Prophet Jesaja in Jesaja 54, 6-10 von der ewigen Gnade Gottes und Gott, dem Erlöser, dessen Gnade nach einem Versprechen des lebendigen Gottes nie von seinem Volk weichen wird, auch wenn er sein Gesicht vor diesem Volk (nur) eine Zeit bzw. einen Augenblick lang verbergen wird.
Der Prophet Amos kündigte in Amos 9, 8-9 die Zerstreuung Israels an, wenn das Volk Gottes die Sünden der Heiden übernehmen würde, versprach aber gleichzeitig, dieses Volk niemals ganz zu vertilgen. Damit wird es in der weltweiten Zerstreuung die ganze Zeit lang als Volk bewahrt bleiben und seine Identität als das Volk Gottes niemals verlieren. Denn die Zerstreuung der Juden war von vornherein nur auf eine bestimmte Zeit begrenzt.
D. h. das Volk Israel, die Juden, wird sich mit den Völkern, unter die sie Gott zerstreuen wird, nicht vermischen und würde einst wieder eine Nation werden und zwar im Heiligen Land.
Aber es wird, wenn es in alle Welt zerstreut unter den fremden heidnischen Völkern wohnen wird, viele Prüfungen erdulden müssen und von den Heiden teilweise sogar gehasst und verfolgt werden. Dieses "Schütteln unter den Heidenvölkern" gehört heute bereits der Vergangenheit an und ist damit Geschichte und erfüllte Prophetie. Und Israel hat, und das ist beinahe unglaublich, tatsächlich seine Identität als das Volk Gottes die ganze Zeit der Zerstreuung hindurch nicht verloren, weil der Gott Israels es fast 2000 Jahre lang während dieser Zeit bewahrt hat:

Amos 9, 8-9
8 Siehe, die Augen Gottes des HERRN sehen auf das sündige Königreich, dass ich's vom Erdboden vertilge, wiewohl ich das Haus Jakob nicht ganz vertilgen will, spricht der HERR.
9 Denn siehe, ich will befehlen und das Haus Israel unter allen Heiden schütteln lassen, gleichwie man mit einem Sieb schüttelt und kein Stein zur Erde fällt.
(Hervorhebung durch den Verfasser dieser Internetseite)

Letztendlich schlugen sich dies Zusagen der Treue Gottes auch in den Klageliedern nieder (vgl. Klagelieder 3, 31-36):
"Denn der HERR verstößt nicht ewig; sondern er betrübt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte."


Kann ein liebender Vater seine eigenen Kinder aufgeben?

Kann ein liebender und das Verlorene suchender Vater seine eigenen Kinder aufgeben, seinen eigenen Augapfel hassen, weil er durch die Sünde krank wurde?
Bilden sich die Nichtjuden etwa ein, dass sie besser wären als das von Gott auserwählte Volk? Was die Kirche Jesu Christi in seinem Namen bereits für Sünden beging, hat die Vergangenheit gezeigt. Und hat darum ihr Gott diese Kirche jemals ganz und für immer verworfen? Und hat nicht Jesus Christus persönlich seinem jüdischen Volk, von dem er selbst einer war, bereits am Kreuz vergeben und seinen himmlischen Vater darum gebeten, dass er dies auch tun soll (vgl. Lukas 23, 34)?

Wem wieder vergeben werden wird, der kann nicht für immer verworfen bleiben! Und dass diese göttliche Vergebung bereits begonnen hat, das sehen wir heute bereits ganz deutlich, denn der Feigenbaum, gemeint ist Israel, ergrünt wieder, die Wüste Palästinas, das Land ihrer Väter, wird, so wie es die Propheten vorhersagten, wieder fruchtbares Land und wurde den Juden wie vormals prophezeit von ihrem gnädigen Gott zurückgeschenkt. Selbst der Frühregen und der Spätregen, die beide Jahrhunderte lang ausgeblieben waren, beginnen wieder im Heiligen Land einzusetzen. Damit ist Israel für alle Welt unübersehbar politisch und wirtschaftlich wiederhergestellt, und ihr Gott macht dieses Land sogar wieder fruchtbar.
Gehört das Land Israel nicht Gott allein? Ist es nicht dasjenige Land, das ihr Gott ihnen selbst gegeben hat, in welchem die Juden demnach nur die Pächter (lt. 3. Mose 25, 23 Fremdlinge und Beisassen) sind (vgl. das in 3. Mose 25, 1-2+23 zum Erlaßjahr Gesagte)?

Und wird Israel, weil dies Land Eigentum ihres Gottes ist, nicht das Heilige Land genannt und zwar, weil Gott heilig ist und dieses Land ihm gehört? Und werden die Israeliten nicht das heilige Volk Gottes genannt, und zwar genau darum, weil Gott heilig ist und sie ihm gehören? Wird Gott nicht irgendwann in sein Eigentum zurückkehren? Und dass er dies tun wird, hat er doch in seinem Messias Jesus Christus versprochen!
Gott hat zwar die Juden eine Zeit lang verlassen und verstoßen, aber sein Segen ruht heute wieder sichtbar auf seinem von ihm einstmals auserwählten Land. Und er wird mit Gewissheit dorthin zurückkommen. Und wer will diesen begonnenen Segen, der nur eine gewisse Zeitspanne lang unterbrochen war, aufhalten oder gar jemals wieder wegnehmen oder gar sein Kommen in sein Eigentum nach Israel aufhalten können?

Denn auch der Antichrist zur "Zeit des Endes", der nach den Prophetien der Bibel den kommenden Retter Gottes fälscht, derjenige zur letzten Zeit kommende, verführerische und nichtsnutzige Hirte des Volkes Gottes nach Sacharja 11, 15-17, der sich in seinem ihm dienstbaren falschen Propheten (als solcher wird das zweite Tier von der Erde nach Offenbarung 13, 11-18 in Offenbarung 16, 13 und Offenbarung 19, 20 bezeichnet) schon bald mit betrügerischer Absicht für Jesus Christus ausgibt (vgl. im Kapitel "Zusammenfassung aller Gründe, die dafür sprechen, dass der Antichrist zur Zeit des Endes die himmlische Einsetzung des Gottessohnes in die Weltherrschaft vorwegnehmen wird und dass das ganz in seinem Dienst stehende zweite Tier von der Erde aus Offenbarung 13 genau darum mit betrügerischer Absicht als der Christus Gottes auftreten muss"), wird dies nicht wirklich und für immer zustande bringen.


Israel, dein Retter und König kommt bald, um sich für immer auf den Thron Davids zu setzen

Israel, dein wahrer Retter und König kommt schon bald, um sich dann für immer auf den Thron Davids zu setzen. Bereite ihm, der dich reinigt und das Unrecht von dir nimmt, dem Herrn der Herren den Weg:

Jesaja 54, 6-10 aus der Bibelübersetzung Hoffnung für Alle
6 Jerusalem, du bist wie eine verstoßene Frau – tief enttäuscht und betrübt, weil ihr Mann sie verlassen hat, der sie als junge Frau liebte. Doch der HERR, dein Gott, ruft dich zu sich zurück und sagt zu dir:
7 »Für eine kurze Zeit habe ich dich verlassen, aber voller Barmherzigkeit hole ich dich nun wieder heim.
8 Als der Zorn in mir hochstieg, habe ich mich für einen Augenblick von dir abgewandt. Doch ich habe Erbarmen mit dir, und ich höre nie auf, dich zu lieben. Das verspreche ich, der HERR, dein Erlöser.
9 Damals, nach der großen Flut schwor, ich Noah, dass nie mehr die ganze Erde überschwemmt werden sollte. Genauso schwöre ich nun dir (heute), dass ich nicht mehr zornig auf dich sein will. Nie mehr werde ich dir drohen!
10 Berge mögen einstürzen und Hügel wanken, aber meine Liebe zu dir wird nie erschüttert, und mein Friedensbund mit dir wird niemals wanken. Das verspreche ich, der HERR, der sich (immer wieder) über dich erbarmt!«
(Hervorhebung und ergänzender Klammertext durch den Verfasser dieser Internetseite)

Können sich Menschen so etwas anmaßen, einander gute Wünsche zu verweigern oder sich gar gegenseitig zu verfluchen?
Wir sollen, und das ist der Auftrag ausnahmslos aller Christen, einander segnen. Und Segnen heißt doch, (unter Handauflegung) sich Gutes zusprechen!
Und wir wissen es doch: Alles, was der lebendige Gott segnet, wird auch zum Segen für andere werden. Denn der Segen Gottes ist immer etwas, was sich multipliziert.

Da den Juden die fünf Bücher Mose (Thora bzw. neuzeitlich auch Pentateuch genannt) sowie die Bücher der Propheten geläufig sind (man denke an den 24 Bücher umfassenden Tanach), suchte ich mit Gottes Hilfe besonders im Alten Testament nach seinen biblischen Verheißungen für dieses Volk und wurde dort auch fündig. So kann ich heute nach intensivem Studium der Schrift mit Freude verkünden: Gott wird sich sehr bald seinem Volk wieder sichtbar zuwenden, und die Juden werden auch wieder mit Freude sein Volk und sein Eigentum sein wollen.
Mir wurde, wie der Psalmist in Psalm 91, 4-5 betet, die Wahrheit des lebendigen Gottes zu meinem Schirm und Schild:

Psalm 91, 4-5
4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,
5 dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen,


Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes

Wer glaubt, dass der erwartete Retter Israels, der Christus, noch nicht da war und erst noch kommen müsse, irrt sehr. Denn auch das Tor im Osten der Stadtmauer in Jerusalem, das sogenannte Goldene Tor, das zum Ölberg hin gerichtet ist, ist heute verschlossen. Und das wird es lt. der Prophetie nach Hesekiel 44, 1-2 auch bleiben. Und es muss auch so sein, weil der Mensch gewordene HERR, der Gott Israels bzw. der Messias der Juden bereits durchgezogen ist (vgl. im Kapitel "Das Tor soll zugeschlossen bleiben, bis der wahre Gott und König wiederkommt oder was bleibt, das bleibt").
Und dass es heute verschlossen ist, dies ist bereits seit fast 500 Jahren der Fall.
Das zugemauerte Osttor der Stadtmauer Jerusalems sagt also heute allen Menschen, dass der Mensch gewordene HERR, der Gott Israels bzw. der Messias bereits durchgezogen sein muss. Und mit seiner Öffnung wird man es erkennen können, wenn er tatsächlich zurückgekehrt sein wird (vgl. im Kapitel "Die beiden vom Himmel kommenden Zeugen aus Offenbarung 11, 1-4 sind die Wächter über das zugemauerte Osttor der Stadtmauer Jerusalems während der großen Drangsal bzw. Bedrängnis bzw. trotz weiterhin verschlossenem Osttor zieht ein Messias in Jerusalem ein, der somit nicht echt sein kann").
Von Jesus Christus ist belegt, dass er das erste Mal am Palmsonntag durch dieses Tor auf einem Esel reitend in die Heilige Stadt eingezogen ist und damals vom Volk als der König Israels gefeiert wurde. Hesekiel 44, 1-2 hatte sich also bereits damals erfüllt. Denn das Volk der Juden hatte Jesus Christus bereits zu ihrem König erhoben (vgl. Markus 10, 1-11; Johannes 12, 12-19). Worauf oder auf wen wird also dann heute noch gewartet?

Und seit demjenigen Zeitpunkt, an dem Jesus Christus mit seinem öffentlichen Auftreten im Jahr 30 n. Chr. in Israel von den damaligen religiösen Führern wie den Hohepriestern und Schriftgelehrten abgelehnt worden war, wurde auch die Schuld des ganzen Landes nicht mehr vergeben (vergleiche im Kapitel "Der Israel zerstreut hat, der wirds auch wieder sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde" (Jeremia 31, 10)").
Die beiden Zeichen der Vergebung der Schuld Israels, das Los, das wieder in die rechte Hand gerät und der rote Faden, der wieder weiß wird, werden erst dann wieder eintreffen, wenn ganz Israel durch die Gnade ihres Gottes den zu diesem Volk gesandten Messias, den sie vor ca. 2000 Jahren gekreuzigt hatten, endlich annehmen wird (vgl. im Kapitel "Der weiße Faden und das Los in der rechten Hand sind tatsächlich wieder die Zeichen der Vergebung der Schuld des ganzen Landes Israel"). Für ganz Israel soll es darum eine Mahnung und ein Hinweis auf die Ursache der viele Jahrhunderte andauernden Abwendung Gottes von diesem Land sein, während die Juden wie ihnen vorher von Gott angedroht ohne Opfer und ohne Opferaltar sein mussten.
Dass diese Zeit, eine Zeit von nunmehr über 1900 Jahren, eine Zeit des Ausbleibens der Opferung einmal kommen würde, dies prophezeiten bereits Propheten des Alten Testaments:
"Und ich will eure Opferhöhen vertilgen und eure Rauchopfersäulen ausrotten und will eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen und werde an euch Ekel haben." (3. Mose 26, 30)

Denn lange Zeit werden die Israeliten ohne König und ohne Obere (d. h. ohne eigenen Staat) bleiben, ohne Opfer (d. h. ohne den biblisch-jüdischen Opferdienst im Tempel), ohne Steinmal, ohne Efod (d. h. ohne mosaischen Priesterdienst, denn mit Efod beschreibt Hosea das schürzenartige Kleidungsstück des Hohepriesters) und ohne Hausgott.
(Hosea 3, 4; Hervorhebung u. ergänzende Klammertexte durch den Verfasser dieser Homepage)

"Lange Zeit" bedeutet aber keinesfalls für immer und weist eindeutig auf eine begrenzte Zeit hin. Und dies muss also auch für den mosaischen Priesterdienst und damit ebenfalls für das Fehlen eines Tempels in Israel gelten.
Und dass das Herz des lebendigen Gottes für dieses sein einst auserwähltes Volk heute noch schlägt, macht er für alle Menschen der Welt durch seine bereits vollzogene politische Wiederherstellung des gelobten Landes bereits jetzt sichtbar.
In Kürze ist darum auch die "Zeit ohne Opfer" vorbei, und schon sehr bald wird das heute bereits politisch wiedererstandene Land Israel wieder einen König aus dem Geschlecht Davids haben, den jüdischen Messias Jesus Christus, dann, wenn er wiederkommt.
Es ist der bald zurückkehrende Messias Israels, der sich auf den heute noch leeren Thron Davids setzen wird, der wegen der direkten Verwandtschaft zum alttestamentarischen König auch der Sohn Davids genannt wird. Es muss nach Jesaja 11, 2 derjenige sein, auf dem der Geist des heiligen Gottes (gemeint ist der Heilige Geist) ruhen wird:
"Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN."


Christus ist auferstanden und wird als Sieger wiederkommen

Der Messias Jesus Christus, von dem ich persönlich fest glaube, dass er der kommende König der Juden ist, hat gemäß Römer 5, 8 und Jesaja 53, 1-5 selbst schuldlos sein Leben für unsere Sünden gegeben, als wir noch Sünder waren, damit wir im Blick auf ihn, den Gekreuzigten und am dritten Tage Auferstandenen vor seinem Vater, dem heiligen Gott Israels bestehen können und ohne Schuld gefunden werden. Hierin erweist Gott uns seine vorbehaltlose und unserer Sünde vorausgehende Liebe.
Außerdem ruft uns der Apostel Johannes nach 1. Johannes 4, 19-21 mit guter Begründung und im Gehorsam zum Christus zur Bruderliebe auf, denn er, der in Jesus Christus Mensch gewordene Gott, hat uns zuerst geliebt und wurde uns aus Gnade geschenkt.

Die Liebe Gottes in uns zu bewahren, dies macht uns immun gegenüber den Verführungskünsten des Antichristus. Jesus Christus, unser Herr, warnte nicht umsonst vor einem Verführer, der genau zur "Zeit des Endes" ähnlich wie er aber in seinem eigenen Namen auftreten wird (vgl. Johannes 5, 43). Und wie wir weiter oben bereits gehört haben, wird dieser in Sacharja 11, 15-17 als der nichtsnutzige Hirte vorgestellt, der Israel als Land besiegen wird und dem logischerweise sehr viele nachfolgen werden (vgl. nochmals in Johannes 5, 43). Und nicht zu Unrecht: Dies geschieht nämlich nur, weil die dann lebenden Menschen nicht Gottes Liebe in sich haben (vgl. Johannes 5, 42).
Wir sollen aber auch zusätzlich nach Offenbarung 3, 10 an seinem Wort der Geduld festhalten, damit wir bewahrt werden vor der in Offenbarung 3, 10 beschriebene „Stunde der Versuchung“ bzw. »letzten und intensivsten Wirkungsperiode des zu jener Zeit auf die Erde hinab gestürzten und hierdurch in großen Zorn geratenen Versuchers«, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen. Lasst uns also so wie mit uns selbst auch mit unseren Mitmenschen geduldig sein und allein auf den Herrn vertrauen. So wird uns Christus bewahren.

Jesus ist nicht allein der Sohn des Zimmermanns Josef aus der Stadt Nazareth in Galiläa, sondern Christus, der von Gott gesandte Heiland für alle Menschen, der uns nicht nur unsere blind gewordenen geistigen Augen wieder sehend machen kann, sondern auch unser kaputt gegangenes Verhältnis zum ewigen Gott wieder heilt.
Jesus Christus ist nicht nur allein ein sehr populärer jüdischer Wanderprediger. Er ist nicht nur ein großer Prophet der Israeliten, sondern kein Geringerer als der Mensch gewordene Gott. Er ist der Erstgeborene, derjenige, der ihn, seinen Gott, zuerst auch seinen Vater nannte und wollte, dass wir es auch tun, um richtige Kinder Gottes und seine Erben werden zu können. Und er hat lt. Johannes 14, 2-3 für uns im Himmel bereits Wohnungen bereitet, in die er uns nach meinem Verständnis bereits in Kürze holen kommen wird. Denn ...

»Alle Heiligen und Erwählten Gottes werden versammelt, bevor die angekündigten (Welt-)Gerichte kommen und zum Herrn entrückt, damit sie die Verwirrung (gemeint ist die kommende Verführung) nicht erleben, die (danach, also anschließend an das Ereignis der Entrückung) über die ganze Erde kommen wird
(Zitiert aus der Broschüre vom Missionswerk Werner Heukelbach: Hoffnung für die Zukunft; Text: Rudi Joas; Hervorhebung und eingefügte Klammertexte durch den Verfasser dieser Internetseite)

„Ephraem der Syrer“ hatte damit die noch ausstehende Wegnahme der Braut Jesu Christi nicht bereits vor der in Daniel 9, 24-27 angeführten 70. danielischen Jahrwoche, also nicht bereits vor den Beginn der endzeitlichen Trübsalszeit datiert, sondern ereignismäßig als eine Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde unmittelbar vor den angekündigten (Welt-)Gerichten beschrieben, welche bekanntlich mit den Siegelgerichten, also dem Freigegebenwerden der vier apokalyptischen Reiter nach Offenbarung 6, 1-8 beginnen. Und wenn in Offenbarung 6, 4 geschrieben steht, dass mit dem Brechen des ersten Siegels der Friede von der Erde genommen werden wird, muß dies dann nicht Krieg bedeuten? Und wenn der in Offenbarung 6, 2 beschriebene erste Reiter auf dem weißen Pferd siegreich auszieht, um abermals zu siegen, muß dann, wenn man die Qualität morderner Waffensysteme mit Massenvernichtungscharakter bedenkt, der zu erwartende dritte Weltkrieg nicht ein solches Ausmaß annehmen, wie es noch kein Mensch zuvor erlebt hat (vgl. auch im Kapitel "Das globale Ausmaß und die große Wucht der ersten vier Siegelgerichte")?

So werden wir sehr wahrscheinlich noch vor dem mit den kommenden Siegelgerichten beginnenden Zorn des Gerichts in den Himmel entrückt:
9 Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, (zuvor) das Heil (gemeint ist die Rettung) zu erlangen durch unsern Herrn Jesus Christus,
10 der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben." (Muß dies nicht zwangsläufig bedeuten: Wir erwarten die Entrückung der Gemeinde vor dem Beginn der die Gnadenzeit ablösenden »Zeit des Zorns«!)
(1. Thessalonicher 5, 9-10; Hervorhebung durch den Verfasser der Homepage)

Wir brauchen uns also nach unserem Verständnis von 2. Thessalonicher 2, 1-8 um es mit den Worten von 2. Thessalonicher 2, 8 nach der Zürcher Bibel 2007 zu sagen vor dem angekündigten unverdeckten Erscheinen bzw. "offenen Hervortreten" des Antichrist zur "Zeit des Endes", dessen Kommen lt. 2. Thessalonicher 2, 9 nach der Zürcher Bibel 2007 das Werk des Satans ist, nicht fürchten, auch dann, wenn wir es schon sicher wissen, dass er bereits verdeckt unter uns ist. Denn »erst wenn der oder das, was den Menschen der Bosheit noch aufhält, weggenommen (bzw. entrückt) werden wird, kommen die apokalyptischen Reiter«.
Und erst dann, wenn nach der Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde die einladende Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr zu hören sind (d. h. im übertragenen Sinne: Wenn Gott den Tempel verläßt, sagt das Hesekielbuch), endet die Gnaden- und beginnt die Gerichtszeit. d. h. erst dann, wenn die Gemeinde und der Heilige Geist aus der Welt genommen wurden, wenn das bzw. derjenige oder diejenigen, was bzw. der oder die den Antichrist noch zurückhält/aufhält, beseitigt wird, wird der "Mensch der Sünde" als der »Sohn des Verderbens« lt. 2. Thessalonicher 2, 8 nach der Zürcher Bibel 2007 "offen (d. h. mit nunmehr ungezügelter Aggressivität) hervortreten" und er wird lt. 2. Thessalonicher 2, 7-8 nach der Zürcher Bibel 1860 erst jetzt als "... der Bösewicht offenbar werden ...". Bzw. er wird sich nun erst, nachdem er zwar schon auf der Erde hier war, jedoch noch längere Zeit zurückgehalten werden konnte, als der nun alles vernichtende Angreifer auf Gottes bestehener Weltordung erweisen können (vgl. auf der Seite [Entrückung] im Kapitel "Die für uns überaus wichtigen und zentralen Aussagen aus 2. Thessalonicher 2, 1-8 bringen Klarheit in die Entrückungslehre und sind für deren Verständnis sogar wegweisend - denn alles zeigt hier auf eine Entrückung vor den vier apokalyptischen Reitern, d. h. auf eine Entrückung vor dem Beginn des Zorns des Verderben bringenden Antichrist hin" aus der Überschrift "Das was den Antichrist zur "Zeit des Endes" jetzt noch aufhält, ist lt. 2. Thessalonicher 2, 3-6 das Enthüllen seiner Person und zwar als einen gefährlicher Verführer und Christusnachahmer, denn der kommende Verderber dieser Erde muss nach Gottes Willen noch vor ihrer Entrückung der auf die Wiederkunft ihres Herrn wartenden Endzeitgemeinde und bereits vor seinem "offenen Hervortreten" als der kommende »Sohn des Verderbens« in deren Bewusstsein gelangen").

Darum haltet während der Zeit desin 2. Thessalonicher 2, 3 beschrieben Abfalls daran fest:
"Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch (zunehmend) mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung (auf eure Erettung) durch die Kraft des heiligen Geistes."
(Römer 15, 13; Hervorhebung und eingefügte Klammertexte durch den Verfasser der Homepage)

In meiner Homepage habe ich auch versucht, einen Blick hinter die Kulissen und das Lügenkorsett des Antichrists zu werfen, bis hin zu seinen möglichen Zeichen und Wundern und einer eher spekulativen, auf Vermutungen basierenden Lokalisation seiner Person. Denn für mich steht fest:
Der Antichrist lebt bereits als ein Mensch auf dieser Erde, und seine Aktivitäten in der Gestalt des "Maules" nach Offenbarung 13, 5-6 wirken sich schon heute aus, und wer sich seiner inneren Stimme nicht ganz verschließt, weiß dies auch.

Darum laßt uns daran festhalten: Christus ist auferstanden und wird als Sieger wiederkommen und zwar unmittelbar vor der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen. Er wird das nächte Mal wiederkommen, nicht um seine Füße auf die Erde zu setzen, nein, sondern um die in Christus Entschlafenen aufzuwecken und um seine wartende Gemeinde zu sich zu holen, noch ehe der "Mensch der Bosheit" bzw. »Mensch der Gesetzlosigkeit« oder auch »Mensch der Sünde« aus 2. Thessalonicher 2, 3 wie in 2. Thessalonicher 2, 7-8 beschrieben als der "Böse" offenbar werden wird (vgl. auf der Seite [Entrückung] im Kapitel "Was alles für eine Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde vor dem Zorn des Antichrists und damit vor dem durch ihn gewaltsam bewirkten Untergang der Nationen spricht - die wichtigsten Stützpfeiler dieser neuen Entrückungslehre, der Entrückung unmittelbar vor dem Beginn der die Gnadenzeit ablösenden »Zeit des Zorns« und den endzeitlichen Weltgerichten".
Er ist nicht mehr bei den Toten, sondern er lebt und mit ihm leben auch seine Worte, die seiner Apostel, die des Königs Davids und die der Propheten des alten Testaments. Aber die Passion Christi, wie in Jesaja 53, 1-12 sehr gut wiedergegeben, die eng verbunden mit seinem Leben ist, muß dazu gehören.
Darum wird er ja erst zur uns von Gott geschenkten Gnade, und wir können alle zu dieser Gnade Gottes kommen. Denn sie war Fleisch und Blut geworden (vgl. Hosea 3, 5), das für uns alle zur Vergebung unserer Schuld dahingegeben wurde.

Diese wunderbare Nachricht möchte ich weitererzählen und dabei auf Jesu baldige Wiederkunft verweisen, in einer Zeit, in der es schon richtig finster um uns herum geworden ist und in welcher Jesus Christus, das für die Sünden geopferte und am dritten Tage auferstandene Lamm Gottes, schon bald wiederkommen wird, um uns voch vor den angekündigten (Welt-)Gerichten, d. h. noch vor dem Beginn der die Gnadenzeit ablösenden »Zeit des Zorns« in sein himmlisches Reich zu retten.
Denn wir gehören zur Generation des wiederergrünenden Feigenbaumes. Wir sollen uns darum bereit machen und dem Bräutigam Jesus Christus mit dem hellen Schein unserer Lampen entgegengehn.

2. Mose 23, 25
Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich
will alle Krankheit von dir wenden.


Ich meine: Auch wenn in naher Zukunft das Böse auf der Erde zu seiner Blüte kommen wird, Gottes Liebe bleibt auf ewig bestehen!

Im fröhlichen Loben und Preisen des lebendigen Gottes und im Warten auf ihn liegt ein tiefes Geheimnis, das bereits in 2. Chronik 5, 12-14 die Anbeter in die Nähe Gottes versetzte und die Wolke der Herrlichkeit Gottes in den Tempel einziehen ließ.

Wenn Jesus Christus das nächste Mal erscheint, also vor der Versuchung bzw. dem Versucher, die bzw. der kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen (vgl. das in Offenbarung 3, 10 Gesagte), wird er diejenige Gemeinde in Philadelphia, die bis in die heutige Zeit fortgelebt hat, nach Offenbarung 3, 7-13, weil sie es ist, die "das Wort vom Harren auf Jesus Christus" bewahrt hat, aus der Welt herausnehmen und sie dabei bewahrend zu sich holen. Man nennt diesen Teil des Leibes der Gemeinde Jesu Christi, weil er auf seine Wiederkunft harrt (d. h. wartet), darum auch heute die wartende universelle Gemeinde Jesu Christi.

Wenn Jesus Christus das nächste Mal wiederkommt, wird er demnach seine wartende Gemeinde vor dieser Versuchung durch den Antichristus bewahren, indem er sie zu sich holt und für eine begrenzte Zeit von dieser Erde wegnimmt (vgl. im Kapitel "Was verstehen wir unter dem neutestamentarischen Ausdruck der Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde und warum wir uns als auf unseren Herrn Jesus wartende Christen nicht vor unserer Zukunft fürchten müssen?").
D. h.: Er wird uns, die wir Jesus Christus mit unserer kleinen Kraft von Herzen lieben, von der Erde hinwegnehmen, in seines Vaters Reich, um dort mit uns gemeinsam ein großes Fest zu feiern (vgl. in Offenbarung 7, 9-10+14-17).

Beschreibt doch der Apostel Paulus ebenso in Hebräer 9, 27-28 die Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden und universellen Gemeinde derart, dass diese wahrscheinlich nur diejenigen Christen betreffen wird bzw. nur derjenige der Teil Gemeinde von der Entrückung betroffen sein könnte, welcher auf das mit der Entrückung gemeinte "Entfliehenkönnen in den Himmel" aktiv wartend sehnsüchtig hofft:


Hebräer 9, 27-28
aus der Bibelübersetzung »Neues Leben«:

27 Und genauso, wie es bestimmt ist, dass jeder Mensch nur einmal stirbt, worauf das Gericht folgt,

28 genauso starb auch Christus nur einmal als Opfer, um die Sünden vieler Menschen wegzunehmen. Er wird wiederkommen, aber nicht noch einmal wegen unserer Schuld, sondern er wird (an diesem Tag möglicherweise nur) all denen (in Jesus Christus von ihren Sünden Erlösten) Rettung bringen (besser um diejenigen aus einer gefahrvollen Situation zu retten), die sehnsüchtig (und erwartungsvoll auf Hilfe hoffend) auf seine Rückkehr warten.

[Das ist es auch, was der Apostel Paulus erwartete als er in 2. Timotheus 4, 18 schrieb: "4.18 Der Herr aber wird mich erlösen von allem Übel und mich (so unsere Auffassung noch vor dem Beginn der die Gnadenzeit ablösenden »Zeit des Zorns«) retten (besser: entrücken) in sein himmlisches Reich.")
(Hervorhebung und eingefügter Klammertext durch den Verfasser der Homepage]

aus der Lutherbibel, revidierte Fassung von 1984:

" ... zum zweiten Mal (damit meint Paulus: bei seinem nächsten Kommen am Tag der Entrückung der Gemeinde) wird er (gemeint ist unser Herr Jesus Christus) nicht der Sünde (und deren Bestrafung) wegen (d. h. doch: nicht zum Gericht und damit auch nicht während einer bereits begonnenen Gerichtszeit) erscheinen, sondern (möglicherweise ausschließlich) denen, die auf ihn warten (d. h. sehr wahrscheinlich nur für diejenigen Christen, die auf sein Kommen zur Entrückung der universellen Gemeinde bzw. das in diesem Zusammenhang von Paulus in 2. Timotheus 4, 18 erwähnte zu Jesus in den Himmel Entfliehenkönnen hoffen), zum Heil (Denn die Redewendung »er wird denen, die auf ihn warten, erscheinen zum Heil« bedeutet hier nicht Jesu nochmaliges »Kommen zur Erlösung von ihren Sünden«, sondern Paulus meint damit »Jesu handfest eingreifendes Handeln als ihr Lebensretter und Herauszieher in einer dann für sie gefährlich gewordenen Situation«; vgl. nochmals das von ihm in 2. Timotheus 4, 18 Gesagte u. bei Johannes 12, 47.)."

(
Hervorhebung und eingefügter Klammertext durch den Verfasser der Homepage)


Und erst danach, d. h. nachdem der wirkliche Christus die wartende Gemeinde vor der in Offenbarung 3, 10 erwähnten „Stunde der Versuchung“ bewahrt haben und auch erst nachdem sich der Antichrist zur "Zeit des Endes" nach 2. Thessalonicher 2, 3-4 in den wiederaufgebauten dritten jüdischen Tempel Gottes setzen wird und vorgibt, er sei Gott, wird unser Herr Jesus seine Füße nochmals auf die Erde setzen, um dann den Erdenkreis in der Gerechtigkeit Gottes zu richten, zuerst die Lebenden und später auch die Toten. Dann wird alles herrlich werden, alles Leid vergessen und der Tod nicht mehr sein (vgl. im Kapitel "Die Shekinah bzw. Schechina, die Wolke der Herrlichkeit Gottes, kommt wieder auf die Erde herab und erfüllt erst den 4. jüdischen bzw. Hesekiel-Tempel, der mittels göttlicher Kraft entsteht und nicht mit Händen gemacht ist" und das dort zum zukünftigen vierten bzw. Hesekiel-Tempel des Tausendjährigen Reiches Gesagte).

Haben Sie auch eine so wunderbare Botschaft weiterzugeben?
Wer möchte freiwillig diese große Chance vergeben und durch die nach der Meinung des Verfassers dieser Homepage bereits begonnene Zeit der Trübsal bzw. durch deren schlimmen Teil hindurchgehen oder gar die Ewigkeit in der Ferne Gottes verbringen? Macht doch der lebendige Gott durch den heiligen Geist in Jesus Christus die Menschen zu seinen Kindern und damit auch zu Erben des Himmelreiches.

Segnen heißt, (unter Handauflegung) sich Gutes zusprechen. Anderen den Segen des lebendigen Gottes wünschen heißt, für einen anderen Menschen Gottes an der Wurzel seines Übels ansetzendes, heilsames Eingreifen erbitten.
Beides wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen und dazu die persönliche Erfahrung seiner tiefen Vaterliebe. Kann ein Vater aufhören seine Kinder zu lieben? Ich meine: Gottes Liebe bleibt auf ewig bestehen!
Erwiedern Sie getrost, wie Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, ehemaligerr Bischof der Herrnhuter Brüdergemeine es genannt hat, „Seinem (des Widersachers) Hohngeschrei zum Trutz“ diese, seine Vaterliebe. Gehen Sie so vom himmlischen Vater geborgen Ihren Weg ohne Furcht, in der Gewißheit, dass auch die Hochburgen des Teufels unter Gottes Oberhoheit stehen. Denn der Teufel hat uns als Christen nichts mehr zu sagen. Wir hören nur auf den, der uns wirklich liebt.
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Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre

Mein besonderer Dank gilt neben meiner lieben Ehefrau der freundlichen Unterstützung von Frank Heckers, Imker aus Oelsnitz i. Vogtl.- Inhaber von www.der-stockmeissel.de (ehemals www.manna-buchhandel.de, christlicher Online-Shop und Buchhandel "Manna" im Ort). Außerdem bin ich sehr froh und dankbar darüber, dass es den Evangeliumsrundfunk (ERF) gibt, der sowohl ein sehr ermutigendes als auch lehrreiches Rundfunkprogramm direkt ins Haus liefert.

Der lebendige Gott spricht das erste und das letzte Wort, auch wenn er zwischenzeitlich Menschen in seinen Heilsplan mit einbezieht. Was er einmal berufen hat, wird er wieder herstellen und erneut einsetzen. Gott gibt und nimmt, aber er ist kein Räuber. Was er genommen hat, geschieht um des Heil willen und wird er mehrfach wieder zurückgeben.
Gott irrt sich nie in seinem Handeln. Denn er ist der Anfang und das Ende aller Dinge.
So soll es auch hier sein, dass mein Lobpreis am Anfang und am Ende dieses Textes zu finden ist.
Niemand soll sich vor Gott oder den Menschen rühmen. Denn er antwortet bereits, noch bevor wir ihn um etwas bitten. Dem lebendigen Gott allein gehört die Ehre:

Psalm 115, 1
Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen!

Meine Anliegen an Sie

Die Bibel spricht auch Ihnen heute Worte der Liebe, der Wahrheit und des ewigen Lebens zu. Ich bete für Sie, dass die Wahrheit auch für Sie zum persönlichen Schirm und Schild werden wird und dass Sie bei der Suche nach der einen Wahrheit Trost finden und nicht müde werden und dass der heilige Geist Sie dabei leitet und Sie fündig werden läßt. Mein Wunsch ist es außerdem, dass er Sie über das lebendige Wort Gottes diese eine Wahrheit finden läßt und Sie dann wie im eingangs abgedruckten Psalm 66, Vers 12 herausführt ins Weite.

Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen persönliche, mutmachende Worte oder eine Kritik zu erhalten, da die vorliegende Ausarbeitung ohne eine theologische Vorbildung entstand und darum zu einem nicht mehr wegzudenkendes Stück meines Lebens wurde. Ihr widme ich neben meiner lieben Familie einen großen Teil der Freizeit. Falls sie Fehler jeder Art, so auch z. Bsp. tote Links entdeckt haben sollten oder wenn bei dieser Homepage Darstellungsprobleme mit Ihrem Internet-Browser aufgetreten sein sollten, wäre für mich ein diesbzgl. Hinweis von Ihnen auch sehr hilfreich.

Außerdem wäre es schön, wenn Sie andere Menschen auf meine Homepage aufmerksam machen könnten. Denn in Jesus Christus, dem Sohn Davids, ist "Gottes Helfer" allen Menschen nahegekommen. Sie tragen damit auch dazu bei, den Namen Jesus Christus und sein sehr baldiges Wiederkommen bekannter werden zu lassen, so dass viele Menschen mit seinem Leben, Wirken und seiner baldigen Wiederkunft vertraut werden.

Ich persönlich glaube, dass Jesus Christus, der Löwe aus dem Stamm Juda, ein Sohn aus dem Geschlecht bzw. die Wurzel Davids, der vor vielen Jahrhunderten dem heiligen Volk Israel versprochene Retter, von den Propheten Gottes angekündigte und erwartete Messias, d. h. der Gesalbte Gottes ist und dass es heute, fast 2000 Jahre nach seiner Geburt, keinen weiteren direkten Nachkommen aus der Linie Davids mehr gibt, aus denen ein Messias hervorkommen könnte. Und soll doch der Messias Israels lt. der prophetischen Vorhersagen ein direkter Nachkomme aus der Linie des Königs Davids sein (vgl. Jeremia 23, 5; Jeremia 33, 15-17 u. Psalm 89, 35-38; Psalm 132, 11)! Wer also kann heute, ca. 3000 Jahre nach dem Tod des Königs Davids noch mit Recht und glaubhaft von sich behaupten, ein direkter Nachkomme dieses bekannten Königs Israels zu sein?


Ich wünsche Ihnen für Ihr Leben Gesundheit, persönliches Wohlergehen und den Frieden unseres Herrn Jesus Christus, sowie ein hohes Maß an Lebensqualität und spreche Ihnen, so wie es Nehemia, der einflussreiche Mundschenk des persischen Königs Artaxerxes, tat, ebenso zu:
"... seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke."
(aus Nehemia 8, 10)"



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