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. . Und wenn es Gott doch gibt?Vor einigen Jahren wollten Gottlose mit missionarischem Eifer die Menschen davon überzeugen, dass es Gott nicht gibt. So organisierte der Internationale „Bund der Konfessionslosen und Atheisten“ in vielen deutschen und europäischen Städten eine Kampagne gegen Gott und führte diese dann mit Bussen durch. Auf den Bussen standen für jedermann gut sichtbar geschrieben, die folgenden Worte: "Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Gott." Zum Glück gab es eifernde Christen, die das nicht einfach hinnehmen wollten. Sie reagierten daraufhin mit ihrem Gott-kennen-Bus und fuhren den Atheisten einfach überall hinterher. Und auf ihrem Bus konnte man lesen: "Und wenn es ihn doch gibt?"
Der Gott des Himmels wird uns sehr wahrscheinlich das „Zeichen des Jona“ sendenEs gehört zu den Grundprinzipien der Art und Weise des Handelns Gottes, dass er vor dem Ingangsetzen seiner Gerichte die davon betroffenen Menschen der Erde noch ein letztes Mal warnt:„7 Gott der HERR tut nichts, ohne seinen Dienern, den Propheten, seinen Plan offenbart zu haben!“ (Amos 3, 7; Zürcher Bibel) Hatte dies nicht unser Herr Jesus sogar selbst angedeutet, er werde zu seiner Zeit einem bösen und abtrünnigen Geschlecht das „Zeichen des Jona“ senden (vgl. das in Matthäus 16, 1-4 Gesagte)? Und das „Zeichen des Jona“ im Verlaufe der fortgeschrittenen "Zeit des Endes" muss doch unmissverständlich eine an die gesamte Menschheit gerichtete und ernstzunehmende letzte Warnung vor einem unmittelbar bevorstehenden verheerenden Gericht sein, welches jedoch zu dem Zeitpunkt, bei dem diese Warnung Gottes an die Menschheit ergehen wird, logischerweise noch nicht in Gang gekommen sein kann. Und bis dato ist doch noch gar keine derartige Warnung an die Menschheit herausgegangen. Also müssen sowohl dieses Gericht als auch die unmittelbar davor zu erwartende Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde zeitlich gesehen noch vor uns sein (vgl. im Kapitel: "Der Gott des Himmels wird uns möglicherweise unmittelbar vor der Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde warnen und uns das „Zeichen des Jona“ senden"). Und sollte es eine solche letzte Warnung denn nicht geben, wenn dieses zu erwartende verheerende Gericht einen globalen Charakter besitzt und in einer bisher noch nie dagewesenen Dimension alle Winkel der Erde treffen wird? Ich gehe davon aus, dass das sehr wahrscheinlich in der Endzeit in engerem Sinn unmittelbar vor dem großen Ereignis der Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde zu erwartende „Zeichen des Jona“ schwerpunktmäßig eine Aufforderung zur Buße zum Inhalt hat. Nur die radikale Richtungsänderung im Leben jener Menschen und ihre Zuwendung zu demjenigen, der sie allein retten kann, wird sie vor dem kommenden Gericht bewahren können. Denn ... Johannes der Täufer forderte seiner Zeit die Menschen seines Volkes dazu auf: "Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!" (Matthäus 3, 2) Jesus Christus praktizierte es ebenso und predigte: "Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!" (Matthäus 4, 17) Und derjenige Mensch, der das kommende „Zeichen des Jona“ verkörpert, wird es sicher ebenso tun und den Menschen einschärfen: "Kehrt um und glaubt an die rettende Kraft des Evangeliums. Ändert euer Leben und vertraut es dem einen wahren Retter an, der da heißt Jesus Christus. Tut Buße und lasst euch zur Vergebung eurer Sünden auf den Namen Jesus Christus taufen (Apostelgeschichte 2, 38), denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Siehe, unser Herr Jesus kommt bald! Geht diese Schritte, sonst wird das Gericht über euch kommen. Nur Jesus Christus macht euch frei, und nur er kann euch vor dem kommenden Gericht bewahren, weil er allein der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Denn er ist euer persönlicher Retter! Er hat die Last eurer Schuld ans Kreuz getragen, obwohl ihr es seid und nicht er, die den Tod verdienen. Die ganze Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden erhalten können. Durch ihn sind wir mit Gott versöhnt und durch seine Wunden sind wir geheilt (Jesaja 53, 5)." Es wird möglicherweise nur ein Teil, ja sehr wahrscheinlich nur ein kleiner Teil der auf der Erde lebenden Menschen sein, der das „Zeichen des Jona“ beherzigen wird und welchen unser Herr Jesus Christus bei seinem nächsten Kommen für die Gemeinde in sein himmlisches Reich retten kann. Denn aller Wahrscheinlichkeit werden nur diejenigen Menschen vor dem kommenden Strafgericht entkommen können, die in der letzten Stunde wie aus der Didache im 16. Kapitel „Harret aus im Guten bis zum Ende, wo sich die falschen Propheten mehren“ in Vers 2 ersichtlich vollkommen sind (vgl. im Kapitel: "»Wachet für euer Leben«; seid bereit, denn ihr wisset nicht die Stunde, in der unser Herr kommt, und es wird euch die ganze Zeit des Glaubens nichts nützen, wenn ihr nicht in der letzten Stunde vollkommen seid, und bittet allezeit, dass ihr gewürdigt werdet, dem kommenden Verderben zu entfliehen!"): »1. "Wachet" für euer Leben; "eure Lampen sollen nicht ausgehen und der Gurt um eure Lenden" soll sich nicht lockern, "seid vielmehr bereit, denn ihr wisset nicht die Stunde, in der unser Herr kommt". 2. Ihr sollt fleißig zusammenkommen, indem ihr nach dem strebet, was euren Seelen zukommt; denn es wird euch die ganze Zeit des Glaubens nichts nützen, wenn ihr nicht in der letzten Stunde vollkommen seid.« (Textauszug der Didache bzw. der Apostellehre aus dem 16. Kapitel; generiert von der elektronischen BKV von Gregor Emmenegger, Sr. Dr. M. Benedicta Arndt; aus dem Griechischen übersetzt von Franz Zeller "Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 35"; München 1918; Text ohne Gewähr; Hervorhebungen durch den Verfasser der Homepage) Darum ... "13 Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, müsst auch ihr vergeben! 14 Doch das Wichtigste von allem ist die Liebe, die wie ein Band alles umschließt und (weil nur sie es ist, die) vollkommen macht." (Kolosser 3, 13-14 aus der Neuen evangelistischen Bibelübersetzung; Hervorhebung und eingefügter Klammertext durch den Schreiber dieses Textes) Und … "Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns (und macht uns, wenn wir sie verschenken) vollkommen." (1. Johannes 4, 12; Hervorhebung und eingefügter Klammertext durch den Schreiber dieses Textes) Wie gut ist es, zu wissen, dass uns unser Herr Jesus Christus vor dem kommenden Gericht bewahren und uns unmittelbar zuvor über die Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde zu sich in sein himmlisches Reich retten wird. Denn er hat es seinen Jüngeren persönlich prophezeit, dass genau das geschehen wird.
Und wir sollten dies bedenken und ich verweise hierbei auf den folgenden Bibeltext. So spricht doch unser Herr Jesus Christus in Lukas 21, 34-36 nicht nur zu einer noch unerretteten Welt, sondern in einem sie ermahnendem Ton auch ganz speziell und mit großem Nachdruck sogar seine eigenen Jünger an: Es gibt keinen anderen Weg des Heils als den, der über die Umkehr und Buße führtMein großer Wunsch ist es, dass noch viele unerrettete Menschen zum Glauben an den Retter der Welt kommen und zu Erweckungsträgern werden, um dem schon sehr bald wiederkommenden Christus Gottes den Weg zu ebnen, der sich in Johannes 14, 6 selbst der Weg und die Wahrheit und das Leben nennt.Kein Mensch kann am Tag des Gerichts vor Gott bestehen, es sei denn, er hat zuvor seine Kleider im Blut des Lammes gewaschen und hell gemacht und ein hochzeitliches Gewand an (vgl. Offenbarung 7, 14 in Verbindung mit Matthäus 22, 11-12): Denn Jesus Christus spricht in Johannes 14, 6: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." Es gibt keinen anderen Weg des Heils als den, der über die Umkehr und Buße führt und der uns vor dem kommenden Gericht rettet. Denn der Gott des Himmels ist nicht allein ein Gott der Gnade, sondern auch absolut gerecht. Er wird natürlich einmal unvergebene Sünden hart betrafen. Das ist er doch allen Leidtragenden schuldig (vgl. Offenbarung 6, 9-11)! Verlangt denn nicht Gerechtigkeit im Fall von unvergebener Schuld unausweichlich nach deren Bestrafung? Und sind nicht alle apokalyptischen Gerichte bereits im Himmel fest beschlossen worden? „Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gottlosen des Landes, um aus der Stadt des HERRN auszurotten alle, die Frevel tun.“ (Psalm 101, 8) Unvergebene Schuld kommt einer Zielverfehlung gleich und bringt uns unweigerlich in das Gericht. Bußfertigkeit und Vergebung der Schuld durch unseren Herrn Jesus Christus bewahren uns dagegen sicher vor der ewigen Trennung von Gott. Wir müssen diese ausgestreckte Hand Gottes ergreifen. Denn es ist der einzige Weg, der uns vor dem kommenden Verderben retten kann. Nur das Annehmen des Liebesangebotes Jesu Christi und die Umkehr in ein neues Leben, in welchem wir die Gebote Gottes gerne halten, retten uns vor dem auf uns zukommenden Verderben. Bittet Gott, damit ihr gewürdigt werdet, am Tag der Entrückung mithilfe unseres Herrn Jesus Christus und zusammen mit der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde vor dem kommenden Verderben in sein himmlisches Reich zu entfliehen! Denn das Ereignis der Wegnahme bzw. Entrückung der Gemeinde beschreibt einen noch vor uns liegender Tag, der zunächst wie jeder andere ganz normal auf der Erde beginnt, jedoch für die auf ihren Herrn wartenden Christen bei Ihrem Herrn Jesus Christus im Himmel endet. Das auf uns zukommende Gerichtshandeln Gottes wird alle Menschen, die in der Endzeit leben, treffen. Und genau in diese Endzeit im engeren Sinne ist die in Daniel 8, 19 ff. beschriebene und die Gnadenzeit ablösende letzte »Zeit des Zorns« eingebettet, welche die Zeit der endzeitlichen (Welt-) Gerichte beschreibt, "... denn auf die Zeit des Endes geht das Gesicht." (Bibeltext aus Daniel 8, 19). Und mit der letzten »Zeit des Zorns«, wird die "Zeit des Endes" zum Abschluss kommen. Dieses auf uns zukommende Weltgericht, welches durch den von seinem Machtstreben bestimmten Zornesausbruch des Antichrists über Gottes bestehende Weltordnung eingeleitet werden wird, ist jedoch glücklicherweise nur für denjenigen Teil der Menschheit bestimmt, welcher sich nicht zur Umkehr und Buße vor Gott bewegen lässt. Es trifft nur diejenigen Menschen, welche keine Buße tun und sich durch den Erlöser von den Sünden und Messias Gottes, d. h. unseren Herrn Jesus Christus nicht gerecht machen und retten lassen. Nur der Sohn Gottes ist es allein, der unseren Schuldbrief bei seinem Vater im Himmel auslöschen kann. Und nur auf diesen Heilsbringer sollen wir unsere ganze Hoffnung setzen. Und wir müssen ihn hierbei persönlich und ernstgemeint um Schuldvergebung bitten. Und wenn ich sage persönlich, dann meine ich auch persönlich. Denn den Weg der Umkehr von unserem alten Leben kann uns kein anderer Mensch abnehmen. Und in dieser Endzeit im engeren Sinne, in welcher wir meiner Meinung nach seit dem Jahr 1882 leben (denn das ist der Beginn der 1. Alija bzw. Einwanderungswelle der Juden nach Palästina), so verspricht es uns die Bibel doch gleich an mehreren Stellen, kommt auch unser Herr Jesus Christus wieder, um uns vor dem kommenden Zorn zu bewahren bzw. um uns davor zu retten. Darum auch, und das halte ich hier fest, hat die Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde ihrem Wesen nach zweifelsfrei einen rettenden Charakter. Und das nächste Kommen unseres Herrn Jesus Christus ist ausschließlich für die Seinen Gottes bestimmt (vgl. das in Hebräer 9, 27-28; Bibelübersetzung »Neues Leben« Gesagte). Und man spricht darum in diesem Zusammenhang vom Kommen Jesu Christi für die Gemeinde bzw. von der Wegnahme bzw. Entrückung der auf ihren Herrn Jesus Christus wartenden universellen Gemeinde. Denn ich glaube fest daran: Unser Herr Jesus Christ hat den Zorn des Vaters für uns am Kreuz von Golgatha bereits ertragen. Für den Zorn, der mit der in Daniel 8, 19 ff. beschriebenen letzten »Zeit des Zorns« seinen Anfang nimmt, sind wir darum nicht bestimmt (vgl. 1. Thessalonicher 1, 10; 1. Thessalonicher 5, 9-10 und Römer 5, 9). Und wir kommen ebenso nicht ins (endzeitliche Welt-)Gericht (vgl. Johannes 5, 24; Jakobus 5, 12 und Hebräer 9, 27-28). Zu dieser Auffassung bin ich nach gründlicher Recherche in der Bibel, so wie es der Apostel Paulus einst gesagt hatte, ebenfalls gekommen. Tu Buße vor dem König der Könige und dem Herrn der Herren und glaube an die rettende Kraft des Evangeliums. Denn nur in dem einen Menschen und wahren Gott zugleich finden wir Vergebung, Liebe und Rettung vor dem kommenden Gericht. Es gibt keinen anderen Weg, dem kommenden Gericht zu entkommen, als durch denjenigen über Jesus Christus, dessen Name bedeutet: Gott rettet! Denn schon sehr bald beginnt die Zeit der Verwirrung, die auch als das Dahingegebensein an die Mächte des Verderbens zu verstehen ist. Denn die Zeit der Verwirrung beschreibt das Ausgeliefertsein an den Zorn des Drachen und den des Antichristen, aber auch an den Zorn der Gerichtsengel Gottes sowie an den Zorn des Sohnes Gottes, der bei seinem Kommen mit der Gemeinde die Völker der Erde richtet und die blutige Kelter seiner Rache tritt (vgl. das zum in Jesaja 63, 1-4; Hesekiel 35, 1-15; Offenbarung 14, 18-20 und Offenbarung 19, 21 beschriebenen "Gericht über die Völker" Gesagte). Und in Kürze "... kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann ..." (aus Johannes 9, 4; Einheitsübersetzung 2016) Jedoch zu unserem unfassbaren großen Glück: "Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN (Jesus Christus), der (uns) vom Tode errettet." (Psalm 68,21; Hervorhebung und eingefügter Klammertext durch den Verfasser dieses Textes) Wie erreicht man mich?Geboren bin ich und habe sehr viele Jahre in Plauen-Unterlosa im Vogtland/Sachsen gelebt.Nach einiger Zeit in Niedersachsen (Nähe Bremen) und in Oberbayern im Landkreis Traunstein wohne ich aktuell in Oberfranken im Landkreis Hof.
Ich bin auf den Namen des vom Tod auferstandenen und bald wiederkommenden Jesus Christus getauft und gehöre der ICF Berlin Micro Church in Bad Lobenstein an. Für mich gilt stets: "Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt!" (aus Offenbarung 2, 7) Und mein Motto dabei lautet: "Prophetische Rede verachtet nicht. Prüft aber alles und das Gute behaltet." (1. Thessalonicher 5, 20-21) “Selbst wenn meine Träume zerfallen, werden mich Seine Hände halten.“ (Zitat von Déborah Rosenkranz) Wie ich meinen Vornamen Bernd erhielt, in welchem ich Gottes gute Führung und meine Berufung erkannteUrsprünglich hatten mir meine Eltern bei meiner Geburt den Namen Bernhard zugedacht, den sie aber, da dies damals geläufiger war, letztendlich in Bernd umwandelten. So berichtete mir später meine Mutter.Der Name Bernhard ist ein sehr alter deutscher Name, der im Mittelalter durch die Verehrung des heiligen Bernhard von Clairvaux (* um 1090 in Fontaines bei Dijon, + 20.8.1153 in Clairvaux) verbreitet war. Wer war Bernhard von Clairvaux? Bernhard von Clairvaux gilt heute als der berühmteste Heilige und Ordensvater der Zisterzienser und wird auch der „letzte Kirchenvater“ genannt. Unter anderem ist er in der katholischen Kirche auch der Patron der klösterlichen Berufungen, der Patron der Prediger und der Imker. So sehe ich es nicht als bloßen Zufall an, dass die Erwartung der Entrückung der universellen Gemeinde schon seit vielen Jahren in meinem Herzen wie ein Feuer brennt. Und der Gott, der uns Menschen retten will, muss mich wohl dazu berufen haben, gerade im Internet von den großen Taten Gottes und der baldigen Wiederkunft Jesu Christi für die wartende universelle Gemeinde zu berichten. Und ... "Muss ich (dann) nicht das halten und reden, was mir der HERR in den Mund gibt?" (aus 4. Mose 23, 12; ergänzende Klammertexte durch den Verfasser dieser Homepage) Der von Bernhard von Clairvaux verwendete charakteristische Satz „Jesus ist Honig im Mund“ verbindet mich schon deswegen mit ihm, da ich von meinen Eltern nicht nur nach seinen Namen genannt wurde, sondern sogar selbst ein leidenschaftlicher Imker bin. Bernhard von Clairvaux war zudem ein wichtiger Kirchenlehrer, geistlicher Schriftsteller und eine der großen Heiligengestalten des Mittelalters, der wie im Zisterzienserlexikon beschrieben dem Zisterzienserorden zu europäischer Bedeutung verhalf. Von Dr. Martin Luther, der seiner Zeit den Glauben und die Sündenvergebung als eine geschenkte Gnade von Gott erkannte, erfuhr Bernhard von Clairvaux größte Wertschätzung. Denn er schrieb über ihn: „Ist jemals ein gottesfürchtiger und frommer Mönch gewesen, so war's St. Bernhard, den ich allein viel höher halte als alle Mönche und Pfaffen auf dem ganzen Erdboden.“ Auch wenn meinen Eltern bei meiner Geburt der ursprüngliche Sinn und die Bedeutung meines Namens vielleicht unbekannt war, glaube ich heute fest daran, dass bereits in der Namensgebung eines Menschen seine Berufung verborgen ist. So fühle ich mich mit demjenigen, dessen großen Namen mir meine Eltern einst bewusst oder unbewusst gegeben haben, heute sehr verbunden. Denn Bernhard von Clairvaux predigte ein Christentum der Liebe. Und liegen nicht in der Liebe Gottes auch seine große Gnade und Gottes Güte darin verborgen. Bernhard von Clairvaux war, und so ist es uns überliefert worden, voller Gottesfurcht und zudem ein bedeutender Theologe und berühmter Prediger, der zu seiner Zeit durch die Erneuerung des kirchlichen Geistes und mit seiner eifernden und glühenden Liebe zu Jesus Christus großen Einfluss ausübte. Bernhard von Clairvaux verstand es, mit meisterhafter Rhetorik in seinen Werken und Predigten, Glauben lebendig zu leben. Und sein wohl größter Verdienst war es, dass die Menschen nach Jahren der Verschlossenheit, Furcht und Distanz endlich wieder eine innige (Liebes-)Beziehung zu Ihrem Gott und Retter aufbauen und eine freie und glühende Liebe zu ihrem leidenden Heiland leben konnten. Erst durch Bernhard von Clairvaux und seiner authentisch gelebten Gottesfurcht kam das Bewusstsein vom Nahesein Gottes zu den Menschen zurück. Wie einst zur Zeit des Bernhard von Clairvaux so sind auch heute christlicher Glaube und Frömmigkeit oftmals mit Distanz, Furcht und Gesetzlichkeit verbunden. Sollte aber nicht auch in der heutigen Zeit die gelebte Liebe wieder der beherrschende Impuls des Glaubens werden? Denn allein die wechselseitige Beziehung der Liebe rückt Gott und seine Menschen wieder näher aneinander. Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib EhreMein besonderer Dank gilt neben meiner lieben Ehefrau der freundlichen Unterstützung von Frank Heckers, Imker aus Oelsnitz i. Vogtl.- Inhaber von www.der-stockmeissel.de (ehemals www.manna-buchhandel.de, christlicher Online-Shop und Buchhandel "Manna" im Ort). Außerdem bin ich sehr froh und dankbar darüber, dass es den Evangeliumsrundfunk (ERF) gibt, der sowohl ein sehr ermutigendes als auch lehrreiches Rundfunkprogramm direkt ins Haus liefert.Der lebendige Gott spricht das erste und das letzte Wort, auch wenn er zwischenzeitlich Menschen in seinen Heilsplan mit einbezieht. Was er einmal berufen hat, wird er wieder herstellen und erneut einsetzen. Gott gibt und nimmt, aber er ist kein Räuber. Was er genommen hat, geschieht um des Heil willen und wird er mehrfach wieder zurückgeben. Gott irrt sich nie in seinem Handeln. Denn er ist der Anfang und das Ende aller Dinge. So soll es auch hier sein, dass mein Lobpreis am Anfang und am Ende dieses Textes zu finden ist. Niemand soll sich vor Gott oder den Menschen rühmen. Denn er antwortet bereits, noch bevor wir ihn um etwas bitten. Dem lebendigen Gott allein gehört die Ehre: Meine Anliegen an SieDie Bibel spricht auch Ihnen heute Worte der Liebe, der Wahrheit und des ewigen Lebens zu. Ich bete für Sie, dass die Wahrheit auch für Sie zum persönlichen Schirm und Schild werden wird und dass Sie bei der Suche nach der einen Wahrheit Trost finden und nicht müde werden und dass der heilige Geist Sie dabei leitet und Sie fündig werden läßt. Mein Wunsch ist es außerdem, dass er Sie über das lebendige Wort Gottes diese eine Wahrheit finden läßt und Sie dann wie im eingangs abgedruckten Psalm 66, Vers 12 herausführt ins Weite.Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen persönliche, mutmachende Worte oder eine Kritik zu erhalten, da die vorliegende Ausarbeitung ohne eine theologische Vorbildung entstand und darum zu einem nicht mehr wegzudenkendes Stück meines Lebens wurde. Ihr widme ich neben meiner lieben Familie einen großen Teil der Freizeit. Falls sie Fehler jeder Art, so auch z. Bsp. tote Links entdeckt haben sollten oder wenn bei dieser Homepage Darstellungsprobleme mit Ihrem Internet-Browser aufgetreten sein sollten, wäre für mich ein diesbzgl. Hinweis von Ihnen auch sehr hilfreich. Außerdem wäre es schön, wenn Sie andere Menschen auf meine Homepage aufmerksam machen könnten. Denn in Jesus Christus, dem Sohn Davids, ist "Gottes Helfer" allen Menschen nahegekommen. Sie tragen damit auch dazu bei, den Namen Jesus Christus und sein sehr baldiges Wiederkommen bekannter werden zu lassen, so dass viele Menschen mit seinem Leben, Wirken und seiner baldigen Wiederkunft vertraut werden. Ich persönlich glaube, dass Jesus Christus, der Löwe aus dem Stamm Juda, ein Sohn aus dem Geschlecht bzw. die Wurzel Davids, der vor vielen Jahrhunderten dem heiligen Volk Israel versprochene Retter, von den Propheten Gottes angekündigte und erwartete Messias, d. h. der Gesalbte Gottes ist und dass es heute, fast 2000 Jahre nach seiner Geburt, keinen weiteren direkten Nachkommen aus der Linie Davids mehr gibt, aus denen ein Messias hervorkommen könnte. Und soll doch der Messias Israels lt. der prophetischen Vorhersagen ein direkter Nachkomme aus der Linie des Königs Davids sein (vgl. Jeremia 23, 5; Jeremia 33, 15-17 u. Psalm 89, 35-38; Psalm 132, 11)! Wer also kann heute, ca. 3000 Jahre nach dem Tod des Königs Davids noch mit Recht und glaubhaft von sich behaupten, ein direkter Nachkomme dieses bekannten Königs Israels zu sein? Ich wünsche Ihnen für Ihr Leben Gesundheit, persönliches Wohlergehen und den Frieden unseres Herrn Jesus Christus, sowie ein hohes Maß an Lebensqualität und spreche Ihnen, so wie es Nehemia, der einflussreiche Mundschenk des persischen Königs Artaxerxes, tat, ebenso zu: "... seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke." (aus Nehemia 8, 10)" Und nun noch die obligatorischen Haftungshinweise und die Datenschutzerklärung:
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